P. 2015-080 Mr. Richard Ravensbourgh, from Assentia, to be Associated Justice
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- [Hearing]
- Kevin Baumgartner
- Geschlossen
- Erledigt
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Handlung
Richard tritt, von der Hitze sichtlich gezeichnet vor die Senatoren um den Eid abzulegen.
Mr. President,
Honorable Senators,Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.Handlung
Richard bedeutet einem der Saaldiener ihm ein Glas Wasser zu reichen.
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Mr. Ravensbourgh,
bitte erzählen Sie uns etwas über sich.
Erwähnen Sie bitte ihren FID-sozialen Background. -
Handlung
Richard nickt, trinkt einen Schluck Wasser und setzt dann zu den Ausführungen an.
SimOff
Kommt heute Abend.
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Um Ihnen den Einstieg zu erleichtern, Mr. Ravensbourgh,
wie beurteilen Sie, dass der Präsident Sie als Associate Justice vorgeschlagen hat, obwohl zum Zeitpunkt Ihrer Nominierung gar kein Posten als Associate Justice vakant gewesen ist? Mich interessiert vor allem, sofern der Präsident dieses Recht hat, woher er dies haben sollte.
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Mr. President,
Honorable Senators,Zunächst bitte ich um Entschuldigung für die entstandene Verzögerung. Die Hitze macht mir leider stark zu schaffen.
Zunächst zu meiner Person. Ich wurde am 11. März 1946 in Fredricksburg geboren. Meine Mutter Catherine war geborene US-Bürgerin, mein Vater, Richard sen. ein Einwanderer aus dem Gebiet der Demokratischen Union. Einen Teil meiner Jugend verbrachte ich auch in Astoria City, da mein Vater, ein Geschichtsprofessor zeitweilig dort eine Anstellung hatte.
Ich besuchte zunächst eine katholisch-jesuitische Schule bevor ich mein Studium der Rechtswissenschaften 1967 begann. Nach meinem Abschluss 1973 mit Doktorwürde zog ich für fünf Jahre in die Demokratische Union, genauer gesagt nach Manuri. Dort widmete ich mich unter anderem dem Studium der anticäischen Rechtsnormen und war selbst als freischaffender Anwalt tätig.
Am 10. September 1979 heiratete ich meine bezauberne Frau Maureen. Gemeinsam haben wir neun Kinder.
Danach war ich in Fredricksburg als Anwalt mit eigener Kanzlei tätig, und beriet auch Gouverneurin Varga in Rechtsfragen. Die letzten Jahre widmete ich mich jedoch vorwiegend meiner Aufgabe als Dozent an der Universität in Fredricksburg.
Soviel zu meiner Person. Nun möchte ich gerne auf die konkrete Frage des ehrenwerten Senators für Freeland eingehen. Es steht, und ich denke da gibt mir der ehrenwerte Senator Recht, ausser Frage dass das Recht zur Nominierung eines Associated Justice ausschliesslich jener Person zusteht welche als Präsident der Vereinigten Staaten amtet. Geregelt ist jedoch, die Anzahl der assozierten Richter. Folglich ist davon auszugehen, dass eine Nomination rechtens ist, jedoch die Amtseinführung bis zum effektiven Eintritt einer Vakanz nicht erfolgen kann. Wie sie dieses Vorgehen politisch beurteilen bleibt den ehrenwerten Senatoren natürlich freigestellt.
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Mr. Ravensbourgh,
ich habe bei Justice Floyd nachgefragt und dieser teilte mir heute mit, er strebe derzeit keine weitere Amtszeit an.
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Mr. Ravensbourgh,
Ich halte Sie für ausreichend qualifiziert und werde ihrer Ernennung daher zustimmen.
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