P. 2015-014 Ms. Béatrice Laval, from Astoria State, to be Secretary of State

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 444 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Daryll K. Sanderson.



  • Honorable Senators!


    Der President-Elect der Vereinigten Staaten hat


    Ms. Béatrice Laval


    als


    Secretary of State


    nominiert.



    Die Ernennung bedarf der Zustimmung des Senates.
    Vor der Entscheidung über die Erteilung der Zustimmung wird eine Anhörung durchgeführt.
    Dieses Hearing findet auf Grundlage von Article IV, des Senate Hearings Procedure Act bereits jetzt statt.
    Die Abstimmung erfolgt erst nach der Bestätigung des Kandidaten durch den vereidigten Präsidenten.



    Der Vorgeschlagene wird aufgefordert nachfolgenden Eid zu leisten:
    "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit
    und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe."

    Der Gottesbezug kann entfallen.


    Das Hearing ist nach der Vereidigung eröffnet.
    Der Vorgeschlagene ist eingeladen ein Eröffnungsstatement abzugeben um sich und eventuelle Ziele dem Senat vorzustellen.


    Das Hearing dauert mindestens 48 Stunden und wird bei Bedarf verlängert.



    Daryll K. Sanderson
    President of the Senate

    Daryll Kyle Sanderson (D-AS)




    U.S Senator for [definition=2]Astoria State[/definition] | President of the Senate

  • "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde."


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Mr. President, werte Senatoren. Nun nachdem ich meinen Eid abgelegt habe möchte ich mich kurz und meine Ziele vorstellen.


    Bisher hatte ich 2 Tätigkeiten wahrgenommen. Einerseits leite ich ein Beratungsunternehmen, dass sich auf Außenhandel, Auslandsinvestitionen und Politikberatung für die Außenpolitik spezialisiert hat. Außerdem habe ich eine Periode als Congresswoman dem Land und seiner Bevölkerung bestmöglich gedient und war unter anderem Mitglied des Ausschusses für Auswärtiges.


    Meine primären Tätigkeiten habe ich bereits in einer Wahlkampfrede skizziert und möchte diese noch einmal so präzise wie möglich skizzieren. Ich bin allen voran sollte ich Ihre Zustimmung erhalten auch außenpolitische Beraterin des Präsidenten. Deshalb möchte ich vorweg schicken, dass ich eine absolute Gegnerin des Einsatzes von Atomwaffen bin und jederzeit angesichts diplomatischer Verwickelungen dem Präsidenten von dem Einsatz solcher abraten werde, außer es lässt sich als ultima ratio nicht mehr vermeiden hinsichtlich eines Zweitschlages.


    Weiters werde ich ein Augenmerk auf die Verbesserung und Konkretisierung der Beziehungen von Nationen legen zu denen bereits vertragliche Beziehungen bestehen, diese aber noch nicht mit Leben gefüllt sind. Oberste Priorität haben dabei meiner Meinung nach die Nationen unserer Nachbarschaft, soweit sie fähig sind ihren staatlichen Aufgaben nachzukommen und nicht in Inaktivität versinken. Hier ist an erster Stelle Stralien zu nennen.


    Darüber hinaus werde ich sämtliche Behördenleiter des DoS überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Es wird aber auch wichtig sein offene Botschafterstellen zu besetzen und dafür geeignete Kandidaten zu finden, ebenso wie die Weltraumbehörden zu besetzen. Letzteres hat aber im Vergleich zu Botschafterstellen eine geringe Bedeutung.


    Ein weiterer Schwerpunkt meiner Arbeit wird unser Verhältnis zu Antica sein. Hier wird aber weder Albernia noch die Demokratische Union im Fokus stehen, außer diese bieten sich als reliable Partner wieder an. Im Fokus eines Ausbaus der Beziehungen stehen allen voran Fuchsen, Glenverness und das Medianische Imperium. Das sind Staaten mit denen sich zurzeit etwas machen lässt um es salopp zu formulieren. Ich werde keinen besonderen Schwerpunkt einer weiteren Versöhnung mit Andro legen und gegebenenfalls eine Kooperation soweit es nicht gegen unsere Werte als Turm der Freiheit verstößt vorantreiben. Den Weg den Secretary Chamberlain bezüglich Dreibürgen gegangen ist werde ich weiter verfolgen und erachte es als absolut notwendig, mit Dreibürgern Abkommen über eine Abrüstung zu schließen, die Obergrenzen bei verschiedenen Sprengkörpern einführt. Hier liegt aber der Ball bereits jetzt bei Dreibürgen und nicht bei Astor.


    Die Polkomission wird unter meiner Ägide nicht verlassen werden, noch werde ich dem Präsidenten dazu raten. Astor sollte zu dieser Organisation und seiner Verantwortung für die Welt stehen und diese wahrnehmen. Hier plane ich keine Änderungen des Kurses, die Polkomission ist meines Erachtens zwar nicht optimal organisiert, hier jedoch in Panik zu verfallen hat keinen Grund. Mit Astor gibt es potente Staaten, die sich jeder Bedrohung der Pole entgegenstellen können und wir haben auch das Arsenal um Briefen Nachdruck verleihen zu können.


    Eine weitere Nation, derer man sich widmen könnte wäre Bergen und Chinopien, da muss man jedoch zuerst abwarten wie sich andere Beziehungen ergeben. Meine Vision ist Astor über Netzwerke von Beziehungen und Partnern in der Diplomatie stark und durchsetzungsfähig zu machen.


    Danke schön.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Mr. Laval,


    Ich danke Ihnen für Ihre einleitenden Worte.


    Deshalb möchte ich vorweg schicken, dass ich eine absolute Gegnerin des Einsatzes von Atomwaffen bin und jederzeit angesichts diplomatischer Verwickelungen dem Präsidenten von dem Einsatz solcher abraten werde, außer es lässt sich als ultima ratio nicht mehr vermeiden hinsichtlich eines Zweitschlages.


    Das gebietet schon das aktuelle Gesetz.


    Im Fokus eines Ausbaus der Beziehungen stehen allen voran Fuchsen, Glenverness und das Medianische Imperium.


    Gerade Fuchsen steckt derzeit aber in einer schweren Krise, was natürlich nicht heissen soll dass man den Staat links liegen lassen sollte. Das Imperium hingegen halte ich aufgrund der stark von uns abweichenden Haltung und Organisation höchstens für wirtschaftlich interessant.


    Ich werde keinen besonderen Schwerpunkt einer weiteren Versöhnung mit Andro legen und gegebenenfalls eine Kooperation soweit es nicht gegen unsere Werte als Turm der Freiheit verstößt vorantreiben.


    Ich muss gestehen, den Kern dieser Aussage verstehe ich nicht. Wollen Sie nun eine Annäherung an Andro oder eben genau nicht?


    Ganz allgemein: Halten Sie es für sinnvoll wenn eine offen Drogenkonsumierende und mit verbalen Entgleisungen in der Öffentlichkeit auffallende Person wie Sie die Vereinigten Staaten künftig gegen aussen vertreten soll?

  • Mr. President, werte Senatoren.

    Zitat


    Das gebietet schon das aktuelle Gesetz.

    In der Tat, doch Gesetzeslagen können sich ändern.


    Zitat

    Gerade Fuchsen steckt derzeit aber in einer schweren Krise, was
    natürlich nicht heissen soll dass man den Staat links liegen lassen
    sollte

    Fuchsen ist handlungsfähig genug um auch in einer Krise ein wertvoller Partner zu sein.


    Zitat

    Das Imperium hingegen halte ich aufgrund der stark von uns abweichenden
    Haltung und Organisation höchstens für wirtschaftlich interessant.

    Wenn Sie mit "Organisation" die Staatsstruktur meinen dann ist das M.I. nicht abweichender als z.B. die Demokratische Union. Auf "Haltung" kann ich nicht Bezug nehmen, da Sie nicht spezifiziert haben was Sie damit meinen.


    Zitat


    Ich muss gestehen, den Kern dieser Aussage verstehe ich nicht. Wollen Sie nun eine Annäherung an Andro oder eben genau nicht?

    Ich habe mich versprochen und Sie haben mich zurecht darauf aufmerksam gemacht, ich meinte natürlich:




    "Ich werde keinen besonderen Schwerpunkt einer weiteren Versöhnung mit
    Andro legen und gegebenenfalls eine weitere Kooperation mit Notschistan soweit es nicht gegen
    unsere Werte als Turm der Freiheit verstößt vorantreiben."

    Zitat


    Ganz allgemein: Halten Sie es für sinnvoll wenn eine offen
    Drogenkonsumierende und mit verbalen Entgleisungen in der Öffentlichkeit
    auffallende Person wie Sie die Vereinigten Staaten künftig gegen aussen
    vertreten soll?

    Keineswegs. Da Sie Mr. Ford soweit ich das überblicken kann unterstützen sollte es für Sie hinsichtlich meines Auftretens keinerlei Hindernisgrund geben mir ein "Yea" zu geben.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Ms. Laval,


    Fuchsen ist handlungsfähig genug um auch in einer Krise ein wertvoller Partner zu sein.


    Das wird sich erst noch weisen müssen, aber wie gesagt soll das kein Grund sein Fuchsen links liegen zu lassen.


    Bezüglich des Imperiums sprach ich auf die grundsätzlich andere Orientierung dieser Nation gegen aussen und innen, sowie die dort vertretenen Werte an. Selbstverständlich soll dies nicht heissen, dass wir nicht in Kontakt mit diesem Staat treten sollten, aber ich sehe deutlich weniger Berührungspunkte als etwa mit der von Ihnen erwähnten Demokratischen Union, weshalb ich das Hauptaugenmerk sicher nicht auf das MI richten würde.


    "Ich werde keinen besonderen Schwerpunkt einer weiteren Versöhnung mit
    Andro legen und gegebenenfalls eine weitere Kooperation mit Notschistan soweit es nicht gegen
    unsere Werte als Turm der Freiheit verstößt vorantreiben."


    Ich danke Ihnen für diese Richtigstellung.


    Ganz allgemein: Halten Sie es für sinnvoll wenn eine offen Drogenkonsumierende und mit verbalen Entgleisungen in der Öffentlichkeit auffallende Person wie Sie die Vereinigten Staaten künftig gegen aussen vertreten soll?


    Keineswegs.


    ich begrüsse Ihre Einsicht, aber weshalb stellen Sie sich dennoch zur Verfügung?

  • Mr. President, werte Senatoren.


    Das sehe ich anders, es mag unterschiedliche Ansätze geben, aber Astor ist dem M.I. wesentlich näher als der Demokratischen Union. Dort sehe ich einen zurzeit sinnvolleren Partner als in Manuri. Ich würde Sie darum bitten diese Unterschiede zu explizieren und klarifizieren.


    Zitat


    ich begrüsse Ihre Einsicht, aber weshalb stellen Sie sich dennoch zur Verfügung?

    Ich meinte es gibt keinerlei Problem, ich sehe keineswegs ein Problem darin. Sicher, dass Sie den zweiten Satz gehört und verstanden haben, der sich an diesen anschloss?


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Ms. Laval,

    Ich meinte es gibt keinerlei Problem, ich sehe keineswegs ein Problem darin. Sicher, dass Sie den zweiten Satz gehört und verstanden haben, der sich an diesen anschloss?


    Js bin ich, allerdings entsprach der vorangegangene Satz für mich eher einer realistischen Einschätzung.


    Ich halte Sie zweifellos für engagiert, aber aufgrund Ihres wiederholt unflätigen Auftretens in der Öffentlichkeit und ganz besonders wegen Ihres latenten Drogenkonsum kann ich Ihrer Nomination unter keinen Umständen zustimmen.

  • Mr. President, werte Senatoren.


    Es wundert mich wenig, dass der Senator aus Assentia mit irgendeinem vorgeschobenen Grund eine Absage erteilt, da er ansonsten nichts konstruieren konnte. Auf eines möchte ich jedoch, da ich unter Eid stehe explizit hinweisen: Mein Drogenkonsum ist nicht latent. Er ist offen, ja ich konsumiere als Genussmittel ab und an Cannabis, meistens zu Pasta, wenn ich gerade keinen guten Rotwein habe.


    Ein Nay von Senator Baumgartner wiederum empfinde ich um die Wahrheit zu sagen, als besondere Adelung.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

    Einmal editiert, zuletzt von Georges Laval ()

  • Mr. President,


    die Vorgeschlagene besitzt solide politische und für das Amt der Secretary of State ebenso passende und wertvolle berufliche Erfahrung, ist mir insbesondere aus der Zusammenarbeit im Außenpolitischen Ausschuss des Kongresses persönlich bekannt und verfolgt Ziele, die ich nur als vernünftig, pragmatisch und richtungweisend begrüßen kann. Was sie in ihrer Freizeit tut, ist mir indes egal, solange sie sich dabei an die Gesetze hält und das tut sie in ihrem Heimatstaat nun einmal.


    Ich werde ihrer Ernennung folglich nicht nur bedenkenlos, sondern aus Überzeugung von ihrer Eignung zustimmen.



  • Honorable Senators!


    Das Hearing ist beendet und der Kandidat wurde gemäß Senate Hearings Procedure Act vom vereidigten Präsidenten der Vereinigten Staaten bestätigt.
    Die Abstimmung wird eingeleitet.


    Daryll K. Sanderson
    President of the Senate

    Daryll Kyle Sanderson (D-AS)




    U.S Senator for [definition=2]Astoria State[/definition] | President of the Senate

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!