Gareth | Union des Coopérateurs

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.341 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Morgan MacDubs.

  • Handlung

    Ein gewisser Mr. MacDubs, von der dreibürgischen KOWAG-Gruppe wünscht mit der Konzernführung zu sprechen.

    Morgan MacDubs
    Director KOWAG USA & United Colonial Markets Laurentiana

  • Mr. MacDubs aus dem Ryal Relam , Monsieur. Ich vertrete die KOWAG-Gruppe und würde mit Ihnen gerne über die dreibürgischen Filialen der Union des Coopérateurs sprechen.

    Morgan MacDubs
    Director KOWAG USA & United Colonial Markets Laurentiana

  • Setzen Sie sich. Ich freue mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Was trinken Sie?


    Glenverness! Ein tolles Fleckchen Erde. Ich war vor einigen Jahren zu Besuch. Ich reiste von Glenverdeen über Kildeen nach Glensend und besuchte Sterling Cottage.


    Und Sie leben und arbeiten nun in Dreibürgen? Man berichtete mir noch vor einigen Tagen, dass es in den meisten Filialen in Dreibürgen zu Hamsterkäufen kam. Ist die Lage vor Ort wirklich so ernst?

  • Einen Kaffee wenn Sie einen da haben, ein Geschäftsfreund erzählte mir jüngst begeistert von Dalrymple-Kaffee.


    Indeed, auch wenn ich aus dem rauen Norden des Rylam, Queen-Heather-Land stamme. Dort ist es aber nicht minder schön !


    Größtenteils, bin ich weltweit unterwegs um neue Produkte für unser Sortiment zu suchen und Lieferanten und Partner für die KOWAG zu finden. Ansonsten pendle ich gewissermaßen zwischen unserem Hauptsitz in Reichstal (Dreibürgen) und unserer Antica-Zentrale in der Freien Stadt Bergen. Ich wohne aber weiterhin in Saunt Mirren auf Queen-Heather-Land.


    Ich kann natürlich nur über unsere Filialen und Depots berichten. Die Lage im Reich ist sehr unterschiedlich, während im Reichsland Bazen und im gesamten Westreich alles ruhig ist und trotz allem eigentlich dass Leben seinen gewohnten Gang geht, sieht die Lage im Ostreich und den Kolonien etwas anders aus. In der Hauptstadt Reichstal gab es einige Anschläge auf die Verkehrsinfrastruktur, dass hat natürlich zu gewissen Einschränkungen geführt. In den letzten Wochen ist es aber wieder ruhiger geworden und man kann wieder normal seinen Geschäften nachgehen. Ähnlich sieht es auch im Königreich Werthen und im Großherzogtum...., im Königreich Hohenburg aus sowie im nunmehr wieder souveränen Großherzogtum Augustental aus. Dort haben wir unsere meisten Standorte und machen den größten Umsatz. Im ehemaligen HRR ist die Lage, so wie wir erfahren konnten, wirklich ernst. Dort kam es auch schon wie Sie sagten zu Hamsterkäufen und sogar vereinzelten Plünderungen. Wobei wir dort nur sehr wenige Filialen haben und sich der Schaden dementsprechend in Grenzen hält. Aber dass ist wirklich alles sehr besorgniserregend wie Sie sagten.


    Wissen Sie wie es um Ihre dreibürgischen Filialen steht ?

    Morgan MacDubs
    Director KOWAG USA & United Colonial Markets Laurentiana

  • Ja, Dalrymple-Coffeshops finden sich in einigen unserer Stores. Sehr lecker.


    In Bergen! Einige meiner Vorfahren stammen aus der Noraundie. =)


    Eine erschreckende Entwicklung, die sich immer wieder in Dreibürgen auftut. Ich hoffe sehr, dass das Reich nun von Putsch und Regimen verschont bleibt. Wir haben wenige Filialen im alten Reich, hingegen mehrere dutzend in Cranach. Unsere Filiale in Cöpenick auf Hartenfels wurde durch einen Brand zerstört. Die Medien in Astor berichteten vom Beschuss der Insel durch Elisabeth.


    Handlung

    Schüttet Kaffee ein.


    Dieser stammt von Dalrymple, laurentianische Bohne. Eine Köstlichkeit.

  • Ich danke Ihnen.

    Handlung

    Trinkt einen Schluck.


    Wirklich, ein sehr schönes Aroma.


    Wir können nur hoffen, dass wieder Stabilität ins Reich einkehrt. Mit seiner Majestät dem Kaiser und dem ehemaligen Reichsprotektor seine Magnifizenz Alt-Doge Giovanni di Lamberti als Regenten des Königreiches Rem, sind zwei sehr erfahrene Staatsmänner an die Spitze des Reiches zurückgekehrt. Dass lässt mich mit Zuversicht in die Zukunft des Kaiserreich blicken.


    Deshalb sind wir als KOWAG-Gruppe auch sehr daran interessiert, nach vorne zu blicken und würden uns freuen mit der Union des Coopérateurs eine langfristige Partnerschaft einzugehen. Wir denken dabei daran, z.B an einen gegenseitigen Austausch von Handelsbeziehungen mit Zulieferbetrieben. Die KOWAG hat bereits ein sehr tiefes Sortiment in den Segmenten Tee und Kaffee und wir sind auch in anderen Warengruppen der Kolonialwaren gut aufgestellt. Wenn Sie sich kurz ein Überblick über unserer Sortiment verschaffen wollen.

    Handlung

    Überreicht Quiment einen Katalog .


    Ich bin zuversichtlich, dass einige Produkte auch die Warenregale der Coop-Märkte bereichern würde. Anderseits sind auch unsere Disponenten an den Produkten und Vertriebsmodellen Ihrer Zuliefererbetriebe ins Besondere von Red Hawk, Squeeze und dem Franchisegeschäft von Rufus Dalrymple interessiert und wären sehr dankbar wenn Sie uns über den Beschaffungsmarkt in den Vereinigten Staaten auf dem laufenden halten.


    Bevor ich zu meiner Reise in die USA aufbrach, hatte ich noch ein Gespräch mit dem für unser Vertriebsmodell "KOWAG-Depot" zuständigen Vertriebsdirektor. In diesem Vertriebsmodell mieten wir als KOWAG Regalflächen in Bäckereien, Konditoreien und Einzelhandelsgeschäfte an und verkaufen auf eigene Rechnung einen kleinen Teil des unseres Sortiments. Unsere Partner können durch erfolgsunabhängige und feste Mieteinnahmen profitieren und außerdem werden durch dass vergrößerte Sortiment neue Kundengruppen angesprochen. Dies könnte besonders Ihre Filialen in Dreibürgen ansprechen und Ihre Märkte dort profitieren von unserem breiten Zulieferernetz aus regionalen Niederlassungen und Zentrallagern.

    Morgan MacDubs
    Director KOWAG USA & United Colonial Markets Laurentiana

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