Meeting with Major Farid Mustafa Əliyev, Democratic People's Republic of Notshistan

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 4.154 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Major Farid Mustafa Əliyev.

  • Handlung

    Der rote Konferenzraum ist für das Treffen zwischen Präsidentin Varga und dem Minister für auswärtige Angelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Notschistan Major Farid Mustafa Əliyev hergerichtet. Neben Getränken stehen auch Snacks und Obst bereit.

  • Handlung

    Nimmt einen Schluck vom Tee nachdem er vom Bagel abgebissen hat.


    Mh, vorzüglich.


    Nun, Mrs. President, wie Sie wissen befindet sich die mikronationale Welt in einer schweren Krise.
    Misstrauen dominiert zwischen ehemaligen Verbündeten, jeder bewaffnet sich bis zu den Zähnen weil in alles und jedem eine potentielle Gefahr steckt.
    Und gerade in dieser Zeit ist es wichtig Vertrauen zu haben und sich zu verbünden.


    Notschistan ist nicht gerade sonderlich oft, wenn überhaupt, in Erscheinung getreten. Das liegt an unserem Misstrauen, unserem Wunsch nach Sicherheit welcher uns zur Isolation zwang. Die Bedrohung direkt vor der Haustüre, bereit alles in Schutt und Asche zu schießen trieb uns dazu sich aus dieser Isolation rauszulösen und internationale Kontakte auf die Beine zu stellen.
    Notschistan hat den selben Wunsch wie alle Nationen: In Frieden und Sicherheit zu leben.
    Mit Isolation und der Bedrohung direkt vor der Haustüre funktioniert das nicht.
    Notschistan verfügt über eine ausgeprägte und strukturierte Armee, doch ich versichere dass von uns überhaupt keine Gefahr ausgeht, wir verurteilen Waffenmissbrauch aufs schärfste.

    Handlung

    Nimmt einen Schluck Tee und beißt vom Bagel ab


    Nun mein aller erstes Anliegen, Dear Mrs. President, ich würde gerne einen gegenseitigen Anerkennungs- bzw. Grundlagenvertrag ausarbeiten.


    Ich bitte Sie, mir Ihre Sicht der Dinge vorzutragen und ob Sie bereit wären so einen Vertrag auszuarbeiten.

  • Nun, Mrs. President, wie Sie wissen befindet sich die mikronationale Welt in einer schweren Krise.
    Misstrauen dominiert zwischen ehemaligen Verbündeten, jeder bewaffnet sich bis zu den Zähnen weil in alles und jedem eine potentielle Gefahr steckt.
    Und gerade in dieser Zeit ist es wichtig Vertrauen zu haben und sich zu verbünden.


    Handlung

    Die Präsidentin nickt zustimmend.


    Notschistan verfügt über eine ausgeprägte und strukturierte Armee, doch ich versichere dass von uns überhaupt keine Gefahr ausgeht, wir verurteilen Waffenmissbrauch aufs schärfste.


    Ich bin der Meinung das niemandem massloser Aufrüstung gedient ist, auch sehe ich den Einsatz von Gewalt stets nur als das absolut äusserste Mittel zum Schutz der eigenen Bevölkerung. Mein Aussenminister hat daher jüngst dem Botschafter des Kaiserreiches Dreibürgen eine gemeinsame nukleare Abrüstung vorgeschlagen.

    Handlung

    Die Präsidentin nimmt einen Schluck Kaffee und einen Bissen von ihrer Kardinalsschnitte.


    Nun mein aller erstes Anliegen, Dear Mrs. President, ich würde gerne einen gegenseitigen Anerkennungs- bzw. Grundlagenvertrag ausarbeiten.


    Ich denke es spricht nichts gegen eine gegenseitige Anerkennung. Wir können uns dabei sicherlich an dem Abkommen mit der SDR orientieren, welches mein Mann schloss.


    Soweit mir bekannt ist gestaltet sich die wirtschaftliche Lage in Ihrem Land eher schwierig?

  • Handlung

    Nimmt einen Schluck vom Tee


    Der selben Meinung bin ich auch.
    Aber Notschistan ist damals nichts übrig geblieben: Massive Grenzblockaden durch Andro, zeitweilige Luftraumkontrolle durch Andro und und und.


    Ich habe es in der Zeitung gelesen.
    Dreibürgen ist eine massive Gefahr für den Weltfrieden.

    Handlung

    Beißt vom Bagel ab


    Ja, an diesem können wir uns tatsächlich orientieren - schlicht, einfach aber aussagekräftig.

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    Kriegt nicht genug vom Tee


    Ja das tut sie, zweifellos.
    Aber sehen Sie so: Würden Sie in einem Land investieren wollen in dem jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte?
    Unsere Eigenproduktionen müssen teuer verkauft werden damit es bergauf geht.
    Doch keiner zahlt umgerechnet für 1 Pfund Fleisch 18$ wenn chinopisch-importiertes nur umgerechnet 12$ kostet.
    Noch dazu läuft der Export unseres Landes gering bis überhaupt nicht.

    Handlung

    Beißt vom Bagel ab

  • Noch etwas Tee, Exzellenz?

    Handlung

    Nimmt ihrerseits einen Schluck Kaffee.


    Zwar haben wir noch keine offizielle Antwort aus Dreibürgen auf unseren Abrüstungsvorschlag erhalten, laut inoffiziellen Kanälen dürfte die Antwort aber leider negativ ausfallen.
    Was Andro angeht, so kann ich das Sicherheitsinteresse Ihres Volkes nachvollziehen. Die Föderale Republik ist leider schon seit langem kein verlässlicher Partner mehr und die politische und militärische Führung dort macht mir einen unberechenbaren und wankelmütigen Eindruck.


    Es freut mich, dass Sie sich einen solchen Grundlagenvertrag zwischen unseren Ländern vorstellen können.

    Handlung

    Isst noch ein Stück Kardinalsschnitte.


    Die Sache mit den Preisen ist sicherlich eine grosse Belastung für Ihre Volkswirtschaft.

    Handlung

    Hält einen Moment inne, nimmt einen Schluck Kaffee und spricht dann weiter.


    Wie steht es denn um die Infrastruktur in Notschistan? Hier böte sich im Rahmen von USAID durchaus die Möglichkeit konkreter Kooperation.

  • Handlung

    Nimmt den letzten Schluck aus seiner Tasse


    Gerne, Mrs. President.


    Behalten Sie die im Auge, Andro und Dreibürgen planen garantiert etwas.
    Irgendwas ist schmutzig wenn die sich immer mehr und mehr annähern.


    Mich ebenfalls dass Sie so einem Vertrag positiv gegenüberstehen.


    Eine ziemliche und das ist sehr bedauerlich.


    Lassen Sie mich es so sagen: Wer auf 100 Jahre alte Dampflokomotiven steht, wird unsere Staatsbahn lieben.

    Handlung

    Lacht etwas


    Unsere Straßen werden Kilometer für Kilometer saniert, ja einzig unser Flughafen und unsere staatliche Fluggesellschaft sind in einem top Zustand.

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    Schluckt den letzten Bissen des Bagels runter

  • Handlung

    Nickt dem Minister zu und lässt Tee einschenken.


    Es ist in der Tat merkwürdig wie sehr sich Andro auf einmal an Dreibürgen anhängt. Wir beobachten die Sache natürlich genau. Andro hat in jüngster Zeit ja auch einige Manöver durchgeführt und nicht zu vergessen ist natürlich der tragische Angriff auf notschisches Gebiet.


    Handlung

    Kann sich ein kurzes Lachen ob der Bemerkung zur Staatsbahn nicht verkneifen.


    Nun, dann hätten wir doch schon mal ein Projekt das wir im Rahmen von USAID angehen könnten.
    Gibt es eventuell weitere Bereiche in denen Ihr Land eine Kooperation anstrebt?

  • Handlung

    Nimmt einen Schluck des Tees


    Ich könnte jetzt wenigstens behaupten: Wir haben den Angriff erfolgreich abgewehrt.

    Handlung

    Grinst


    Ja, das wäre ziemlich gut. Die Staatsbahn ist selbst in dem Zustand hoch frequentiert, mit moderneren Zügen wäre sie doppelt so frequentiert.
    Eine Kooperation im Bereich der Sicherheit wäre mir ebenfalls ein Anliegen.

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