Handlung
Lümmelt seit seiner Flucht aus Notschistan in Astoria City rum. Er holt sich beim Karayen um die Ecke was zu futtern.
Lümmelt seit seiner Flucht aus Notschistan in Astoria City rum. Er holt sich beim Karayen um die Ecke was zu futtern.
Hab grad im Notschistan Board in Andro nachgeguckt...echt traurig was daraus geworden ist. Als wir uns damals geeinigt habe dass es einfach Spaß machen soll, war es spaßig bis irgendwer begann das ganze in die andere Richtung zu lenken. Ein trauriges AAH.
Als Diplomat eines anderen Landes beobachte ich seit einiger Zeit die Politik in diesem schönen Land und frage mich immer wieder wie jemand so unfähiges wie dieser Mr. Ford in solch ein hohes Amt kommen konnte.
Zu dumm zum kacken*
Begibt sich zum Jet
Es gibt wöchentlich Audienzen beim Präsidenten in der man Anregungen, Wünsche und Beschwerden hinterlassen kann und der oberste Sowjet berät sich inwiefern was und wie umzusetzen ist.
Leyla Ahmətova ist z.B. im ganzen Land bekannt, zahlreiche Regierungsprojekte sind durch ihre Initiative durchgesetzt worden.
Nimmt einen Schluck des Tees
Ich könnte jetzt wenigstens behaupten: Wir haben den Angriff erfolgreich abgewehrt.
Grinst
Ja, das wäre ziemlich gut. Die Staatsbahn ist selbst in dem Zustand hoch frequentiert, mit moderneren Zügen wäre sie doppelt so frequentiert.
Eine Kooperation im Bereich der Sicherheit wäre mir ebenfalls ein Anliegen.
Nimmt den letzten Schluck aus seiner Tasse
Gerne, Mrs. President.
Behalten Sie die im Auge, Andro und Dreibürgen planen garantiert etwas.
Irgendwas ist schmutzig wenn die sich immer mehr und mehr annähern.
Mich ebenfalls dass Sie so einem Vertrag positiv gegenüberstehen.
Eine ziemliche und das ist sehr bedauerlich.
Lassen Sie mich es so sagen: Wer auf 100 Jahre alte Dampflokomotiven steht, wird unsere Staatsbahn lieben.
Lacht etwas
Unsere Straßen werden Kilometer für Kilometer saniert, ja einzig unser Flughafen und unsere staatliche Fluggesellschaft sind in einem top Zustand.
Schluckt den letzten Bissen des Bagels runter
Nimmt einen Schluck vom Tee
Der selben Meinung bin ich auch.
Aber Notschistan ist damals nichts übrig geblieben: Massive Grenzblockaden durch Andro, zeitweilige Luftraumkontrolle durch Andro und und und.
Ich habe es in der Zeitung gelesen.
Dreibürgen ist eine massive Gefahr für den Weltfrieden.
Beißt vom Bagel ab
Ja, an diesem können wir uns tatsächlich orientieren - schlicht, einfach aber aussagekräftig.
Kriegt nicht genug vom Tee
Ja das tut sie, zweifellos.
Aber sehen Sie so: Würden Sie in einem Land investieren wollen in dem jederzeit ein Krieg ausbrechen könnte?
Unsere Eigenproduktionen müssen teuer verkauft werden damit es bergauf geht.
Doch keiner zahlt umgerechnet für 1 Pfund Fleisch 18$ wenn chinopisch-importiertes nur umgerechnet 12$ kostet.
Noch dazu läuft der Export unseres Landes gering bis überhaupt nicht.
Beißt vom Bagel ab
Nimmt einen Schluck vom Tee nachdem er vom Bagel abgebissen hat.
Mh, vorzüglich.
Nun, Mrs. President, wie Sie wissen befindet sich die mikronationale Welt in einer schweren Krise.
Misstrauen dominiert zwischen ehemaligen Verbündeten, jeder bewaffnet sich bis zu den Zähnen weil in alles und jedem eine potentielle Gefahr steckt.
Und gerade in dieser Zeit ist es wichtig Vertrauen zu haben und sich zu verbünden.
Notschistan ist nicht gerade sonderlich oft, wenn überhaupt, in Erscheinung getreten. Das liegt an unserem Misstrauen, unserem Wunsch nach Sicherheit welcher uns zur Isolation zwang. Die Bedrohung direkt vor der Haustüre, bereit alles in Schutt und Asche zu schießen trieb uns dazu sich aus dieser Isolation rauszulösen und internationale Kontakte auf die Beine zu stellen.
Notschistan hat den selben Wunsch wie alle Nationen: In Frieden und Sicherheit zu leben.
Mit Isolation und der Bedrohung direkt vor der Haustüre funktioniert das nicht.
Notschistan verfügt über eine ausgeprägte und strukturierte Armee, doch ich versichere dass von uns überhaupt keine Gefahr ausgeht, wir verurteilen Waffenmissbrauch aufs schärfste.
Nimmt einen Schluck Tee und beißt vom Bagel ab
Nun mein aller erstes Anliegen, Dear Mrs. President, ich würde gerne einen gegenseitigen Anerkennungs- bzw. Grundlagenvertrag ausarbeiten.
Ich bitte Sie, mir Ihre Sicht der Dinge vorzutragen und ob Sie bereit wären so einen Vertrag auszuarbeiten.