Election Campaign - George Beccera

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 2.111 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von George Beccera.

  • Handlung

    Der Kandidat für das Amt des Senators gibt NTS, einem Radiosender aus Serena, ein kurzes Interview.


    NTS: Mr. Congressman, ist das Repräsentantenhaus nicht genug?


    Beccera: (lacht) Keineswegs, ich genieße die Arbeit im Repräsentantenhaus sehr und schätze die Kollegen. Den Großteil unserer Arbeit machen wir ja ohnehin gemeinsam mit den Senatoren im Plenum.


    NTS: Es dürfte einige Beobachter des politischen Betriebes überrascht haben, dass Sie nicht mehr auf dem Ticket des Republikaner zur Housewahl stehen - sondern gegen Sen. Gerard um das Amt des Senators von Serena kandidieren.


    Beccera: Ich habe diese Veränderung seit einigen Wochen ins Auge gefasst, habe allerdings vorher viele Freunde und Weggefährten um Rat und ihre Einschätzung gebeten: Das hat mir sehr dabei geholfen, mich für eine Kandidatur zu entscheiden. Außerdem haben wir in der GOP vielversprechende Kandidaten für das House, sodass ich guten Gewissens nicht mehr auf dem Ticket stehe. Für beides zu kandidieren wäre mir gegenüber dem Wähler unehrlich vorgekommen, die Bürgerinnen und Bürger sollen wissen, woran sie mit mir sind und dass ich mich ehrlich und konsequent ihrem Votum stellen will.


    NTS: Als Senator müssten Sie sich nur noch alle 6 Monate einer Wahl stellen - gemeinhin gilt das Amt des Senators als angenehmer als das Repräsentantenhaus. Streben Sie den Wechsel nicht nur an, um eine weitere Stufe ihrer politischen Karriere nehmen zu können?


    Beccera: Nein, überhaupt nicht. Ich betone es immer wieder, mein Herz hängt an der inhaltichen Arbeit im Kongress. Es hängt jedoch auch an Serena und den Menschen in meiner Heimat - ich will beides unter einen Hut bringen und mich den Menschen vor Ort als ihr Vertreter in Astoria City anbieten. Die Einschätzung zum Amt des Senators bleibt ihnen unbenommen, aber sie ist nicht die Motivation meiner Kandidatur. Der Wähler, da bin ich sicher, weiß das und wird über mein ehrliches Angebot sicherlich nicht unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung meiner "Karriere" entscheiden. Sondern auf Grund meiner engagierten Arbeit im Kongress und im State Council.


    NTS: Was planen Sie noch für den Wahlkampf? Die Amtsinhaberin gilt als gestanden, eloquent und respektiert - und als starke Wahlkämpferin.


    Beccera: Ich schätze Senatorin Gerard als integere Persönlichkeit - genau wie der Wähler in Serena. Mir ist bewusst, dass ich nicht den einfachsten Weg eingeschlagen habe - aber ich werde mein bestes geben. Am Ende zählt nicht, was die Meinungsforscher oder Kolumnisten denken, sondern wie der Bürger entscheidet. Meine Arbeit im Kongress ist es, an der ich mich messen und beurteilen lassen will - wer sich anschaut wie ich arbeite und welche Meinungen ich vertrete, kann meine Arbeit als Senator am besten einschätzen. Natürlich werde ich meine Kampagne hier in Serena weiterführen und im Rahmen des Wahlkampfes der GOP aktiv bleiben.


    NTS: Danke, Mr. Congressman. Eine letzte Frage: Haben Sie einen Liedwunsch für uns?


    Beccera: Ich bedanke mich. Jimmy Dickens, am besten eine Live-Aufnahme.


    Handlung

    Auf das Interview folgt das Lied "Mountain Dew" von Jimmy Dickens.

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