Beiträge von George Beccera

    Blablabla.


    Ihre giftigen Attacken verfangen nicht. Ich habe mich klar geäußert: Eine Woche ist selbstverständlich zu lange und ich berufe mich nicht darauf irgendein "Recht" oder dergleichen. Ich weiß, dass Vergangenheit nunmal vergangen ist, aber der Verweis sei mir erlaubt: Auf eine Antwort von mir musste man noch nie bis Weihnachten warten.


    Ich will ihnen die Verantwortung ja auch gar nicht alleine zusprechen. Und jede Partei hat schon unzählige Kandidaten hervorgebracht, die vor und/oder nach der Wahl nichts zustande gebracht haben - so planbar, wie wir es alle gerne hätten, ist es nun einfach nicht. Aber eine lahme Ente wie Black war glaube ich zu keinem Zeitpunkt irgendwie geeignet. (Ihre Paralellkandidatur finde ich da sehr aufschlussreich.) Zumindest kann ich das als Nicht-Demokrat nicht nachvollziehen, weder vor oder nach der Nominierung gab es irgendwelche Erklärungen - zumindest das wäre möglicherweise ihre Aufgabe gewesen.
    Ich weiß nicht warum ich darauf jetzt so lange eingehe: Ich finde es einfach nur sehr sarkastisch, wenn Sie - Mr. Congressman - mir etwas vorwerfen, wo nunmal ausgerechnet Sie sich im Glashaus dauerhaft niedergelassen zu haben scheinen.

    Senator Beccera?


    Ich bitte meine karge Öffentlichkeitsarbeit zu entschuldigen - die ist bisher absolut ungenügend, das ist mir bewusst. Leider sind die vergangenen zwei Wochen für mich persönlich so verlaufen, dass mir ein bisschen die Luft für die politische Arbeit gefehlt hat. Das muss und wird sich bessern.


    Zu ihren Fragen: Erstmal geht von den Ausschüssen unheimlich wenig politische Arbeit aus, ich überschätze den Vorsitz nicht. Mr. Sanderson ist in meinen Augen nicht besonders qualifiziert im Thema Außenpolitik, mir hat sich kein nachhaltiger Eindruck seiner Arbeit aufgedrängt. Ich möchte gerne daran erinnern, dass die Demokraten bei den letzten Ausschusswahlen (mit ihrer Beteiligung) stur nach Parteifarben gewählt haben und Kompetenzen keine Rolle gespielt zu haben scheinen - dass Sen. Martin absolut ungeeignet für diesen Posten ist, war vorher klar und an diesem Urteil hat sich auch nichts geändert. Also: Es spricht nichts gegen Sen. Sanderson, außer dem Fakt, dass auch für ihn nichts spricht.


    Der Senator aus Laurentiana ist streibar und vergreift sich - für meine Verhältnisse - oft im Ton. Seine "Engagement" in der Außenpolitik ist allerdings unbestritten :) Ich habe die Flaggenverbrennung seiner Zeit kritisiert und habe dem nichts hinzuzufügen.


    Um ein endloses Patt im Kongress zu verhindern, werde ich mich bei der Nachnachwahl enthalten und den Weg für Sen. Sanderson im Senat freimachen.



    Senator Beccera hat anscheind keine Lust oder Zeit diese Fragen zu beantworten


    Richtig, keine Zeit.


    Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Senator sich auf das freie Mandat berufen, auf seine Mehrheit bei der Wahl verweisen und dann jede Rechenschaft ablehnen wird.


    Richtig ist, dass ich mich natürlich auf das freie Mandat berufe - ich weiß nicht welche Auffassung von Mandaten ihnen vorschwebt. Das entbindet mich aber natürlich nicht davon, den Bürgerinnen und Bürgern Serenas Rechenschaft zu leisten. Es ist allerdings witzig, dass die Kritik gerade von ihnen kommt, Mr. Congressman. Bei der Präsidentschaftswahl haben sie es ja nichtmal geschafft, vor der Wahl Rechenschaft abzulegen oder den Anforderungen an einen Kandidaten in irgendeiner Form gerecht zu werden - wenn man das formale Einreichen einer Kandidatur außen vorlässt.

    Ich denke eher, dass es um die doofen Wellse geht, die immer was zu meckern haben, immer weinerlich den Kreuzritter geben - aber nie wirklich etwas zu sagen haben.


    Ich bin nicht Mitglied der Administration und mit vollem Einsatz Parlamentarier. Im Senat hören wir gerade die Secretaries an, der Präsident ist angewiesen auf die Zustimmung der Senatoren um eine handlungsfähige Regierung aufzustellen - oder das Repräsentantenhaus für ein Budget. Gerade personell haben wir eine sehr strikte Gewaltenteilung, bei der Ausübung staatlicher Macht haben wir mit gutem Grund die Verschränkung von Gewalten implementiert. Regierung und Parlament sind in gewissem Maße voneinander abhängig, das Vetorecht des Präsidenten ist beispielsweise eine Verschränkung. Natürlich ist der Bestand unserer Ordnung davon abhängig, dass die Gewalten konstruktiv und maßhaltend mit ihren Instrumenten umgehen - aber ihr vom "Missbrauch" bestimmter Rechte zu predigen, ist heiße Luft. Aber das ist natürlich ihr natürlicher Lebensraum.

    Mr. President pro tempore,


    ich glaube der Senator aus Freeland missversteht mich. Es geht mir nicht um das spezielle Projekt, sondern um die Frage, wie das Verständnis der Administration von sinnvoller Umweltpolitik ist und welche "Maßnahmen" (wie die Unterstützung des besagten Projektes) sie ergreifen will. Wie man die Herausforderungen der Umweltpolitik ersteinmal definiert und sich überlegt, welche Ziele stecken wir uns und wie erreichen wir diese.


    Das ist selbstverständlich keine allein ökonomische Frage, aber zu einem großen Teil wird dieses Politikfeld uns vor wirtschaftspolitische Probleme stellen. Ich halte die Frage im Rahmen einer Debatte über Finanzen und Wirtschaft angebracht und glaube, dass wir uns hier austauschen und möglicherweise einen nachhaltigen Diskurs in Gang setzen.

    Mr. President pro tempore,


    ich danke dem Secretary für seine bisherige Arbeit und kann guten Gewissens meine Zustimmung dazu geben, dass Mr. Runciter seinen erfolgreichen Kurs weiterverfolgen soll.


    Ich habe eine Frage bezüglich der angesprochenen Förderungen. Als Beispiel haben Sie eine - mir bisher unbekannte - Initiative aus Freeland erwähnt, die sich im Bereich der "Umweltförderung" verorten. Was ist "Umweltförderung" und wie ist der grundsätzliche Linie der Administration beim Komplex "Umweltpolitik". Das ist nur begrenzt Teil ihres Aufgabenbereiches, das ist mir bewusst, aber da sie es zur Sprache gebracht haben, würde ich hier die Möglichkeit sehen, dieses Thema zu diskutieren.

    Handlung

    Vor den Stufen des Büros, zwischen Dienstwagen und Haustür, wird der Senator von einer Schar neugieriger Journalisten erwartet und mit durcheinandergeworfenen Fragen bombadiert.


    Es waren zwei sehr aufregende Tage, sowohl meine eigene Einführung in den Senat, als auch der Beginn der zweiten Amtszeit von President Varga werden mir in Erinnerung bleiben. Die Tage zwischen dem Ende des Wahlkampfes und der frischen Legislatur habe ich genutzt, um mich mit meiner Familie ein paar Tage zurückzuziehen und in Ruhe durchzuatmen. Jetzt geht der Blick nach vorne und ich freue mich darauf, mich weiterhin im Kongress einzubringen und den veränderten Aufgaben im Senat gerecht zu werden.


    Sie alle wissen, dass mit Mrs. Gerard die Messlatte unheimlich hoch liegt - auch ich bin mir dessen bewusst. Unabhängig von den Ehrungen die noch auf meine Vorgängerin warten, weiß ich, dass wir in Serena dankbar für die geleistete Arbeit, den unermüdlichen Einsatz und den Ideenreichtum von Claire Gerard sind. Ich werde ihre Arbeit weiterführen und hoffe, dass wir auf ihren Rat nicht verzichten müssen.
    Ich bin sehr glücklich über das Votum der Bürger meines Heimatstaates, aber der Abschied von einer allseits geachteten Persönlichkeit wie unserer Senatorin trübt die Freude - das muss ich zugeben. Ich wünsche ihr aufrichtig alles Gute, Glück und Gesundheit!


    Ich werde mich in den kommenden Tagen in meinem Büro einrichten und die Konstituierung des Kongresses begleiten. Senator McQueen hat meine Unterstützung für das Amt des President of the Senate, bei der Besetzung der Ausschüsse haben sich bereits aussichtsreiche Kandidaten eingefunden. Sie hören von mir.