Also fassen wir kurz: Auch dort besteht keine Verpflichtung zur Transparenz. Armes Laurentiana, dass auf das Wohlwollen von Ian dem Ersten angewiesen ist.
Gutachten zur Besetzung des vakanten Senatssitzes
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- Sándor Nagy
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Sofern Sie und diejenigen, mit denen Sie im Bunde zu sein scheinen, konstruktive Vorschläge hätten, könnte man darüber sicherlich reden. Aber nur zu schimpfen ändert rein gar nichts.
Lassen Sie mich übrigens festhalten, dass Ihnen ein Gouverneur, der Pläne hat, sie aber nicht sofort verrät, anscheinend weniger lieb ist, als ein Governeur, der wochenlang nichts getan hat, dessen letzter öffentlicher Auftritt die Ankündigung seiner erneuten Kandidatur ist und der dann auf Nimmerwiedersehen verschwindet. Denn bei Mr. Jameson haben Sie nicht ein einziges mal Kritik an seiner Intransparenz geübt, obwohl Sie Mitglied des General Court waren.
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Bei Mr. Jameson, so könnte man sagen, waren bereits Hopfen und Malz verloren, Madam Vice President.
Ich bin einfach nur gespannt, wie lange Governor Jennings seine "Pläne" in der Schublade belässt. Vielleicht ja sogar bis zu den Wahlen im April. Das wäre jedenfalls ein Plan: Einfach darauf zu beharren, dass es einen Plan gibt und den dann - ohne ihn zu kommunizieren - durchzuziehen, bis sich das Problem von alleine erledigt.
Wir dürfen also gespannt sein, und weiterhin auf das Wohlwollen von Governor Jennings hoffen, der es ja noch nicht mal nötig hat, dieses Wohlwollen auch in Worte zu fassen.
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Ich hoffe, dass sich Governor Jennings der Befragung im General Court stellen wird. Es ist höchste Zeit das Problem gemeinsam zu lösen. Leider scheint die Administration derzeit daran kein Interesse zu haben.
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Ich bin höchst gespannt darauf, ob die Regierung ihr Verhalten ändern wird - ich zweifel aber daran. Da haben sich zwei Menschen gefunden, die Macht um der Macht Willen wollten und jetzt nicht mal bereit sind, denen, die ihnen die Macht gegeben haben, Rede und Antwort zu stehen.
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Ihre Aussage, Mr. LeCoeur, ist purer Schwachsinn.
Weder Ihnen, noch Ms. Black, noch Ms. McCrary haben wir unsere Macht zu verdanken, sondern denen die damals wahlberechtigt im GC waren und das war keiner von Ihnen. -
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Trotzdem gaben uns die damaligen Member des GC die Macht.
Sie können natürlich weiter glauben dass Sie wichtig sind und jemandem die Macht gaben, aber so ist es nunmal nicht. -
Ach, Mr. Lieutenant Governor. Lesen Sie die Verfassung. Die damaligen Mitglieder des General Court haben nicht Macht verteilt, sondern einen Auftrag gegeben. Den Auftrag, dem Volk zu dienen - nicht nur sich selbst. Ihre respektlose Haltung vor dem Volk und der Verfassung wird diesem Auftrag mit Sicherheit nicht gerecht - und nur weil Sie genug williges Stimmvieh haben, das ein ordentliches Verfahren gegen Sie verhindert hat, macht Sie das nicht unschuldig.
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Abzianidze, Sie sind der Krebstumor, an dem Laurentiana krankt, und wir, das Volk, werden die Chemotherapie sein die diesen Staat heilt!
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Mir wird jetzt schon speiübel.
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Lieutenant Governor Abzianidze, Sie sind der Krebstumor, an dem Laurentiana krankt, und wir, das Volk, werden die Chemotherapie sein die diesen Staat heilt!
Falls Ihnen irgendwer Beachtung schenkt, schön, von der Regierung Laurentianas bekommen Sie keine. -
Das hat inzwischen bestimmt jeder mitgekriegt: Das einfache Fußvolk ist Majestät auf seinem Thron völlig egal.
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Nö, bloß die Anhänger und Sympathisanten der Terroristengruppe die sich "Freedom Front" nennt.
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Also nur der Teil des Volkes, der nicht ihre verqueren Ansichten und ihr widerliches Menschenbild teilt?
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Übrigens: Was macht uns zu Terroristen?
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Also nur der Teil des Volkes, der nicht ihre verqueren Ansichten und ihr widerliches Menschenbild teilt?
Nein bloß Ihre Gruppe von 150 Personen, laut Polizeistatistik. -
Also nur der Teil des Volkes, der nicht ihre verqueren Ansichten und ihr widerliches Menschenbild teilt?
Der Teil des Volkes der zu feige ist, sich mit eigenem Namen in den Dienst einer Sache zu stellen und sich stattdessen hinter einer Gruppierung ohne Gesicht versteckt. -
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Ich habe soeben einen Amendment zur Änderung der laurentianischen Verfassung, genauer dem Verfahren im Falle einer Vakanz des Senatorenamtes, in den General Court eingebracht. Das vorgeschlagene Verfahren, welches ich aus den analogen Debatten in Freeland übernommen habe, soll uns eine zufriedenstellende Lösung liefern und diesen peinlichen und absurden Zustand, der hier ohne Zweifel vorherscht, endgültig beenden.
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