Sam Collister wirft seinen Hut in den Ring

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 512 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Marya Salvatore.

  • In einem der Versammlungshallen in Creepy Hollow haben sich Parteimitglieder, Medienvertreter und interessierte Gäste zusammengefunden, um einer Pressekonferenz von Sam Collister beizuwohnen, die dieser für den 29.11.2012 anberaumt hat.

  • *so* Sorry, Jungs, ich bin vor etwa einer Viertelstunde nach hause gekommen und bin absolut reif für's Bett. Die Party steigt erst morgen. *so*

  • Unter Jubel und Applaus seiner Anhänger betritt Sam Collister die Halle. Händeschüttelnd erreicht er die Tribüne, steigt auf sie hinauf und tritt ans Rednerpult:


    Ladies and gentleman, dear friends,


    Sam-Collister"-Schilder werden hochgehalten.


    Thank you so much for you warml welcome.


    Dear friends,
    wir sind heute zusammen gekommen, um gemeinsam den Start für einen Neubeginn in unserem Land zu machen. Einen Neubeginn deshalb, weil die Vereinigten Staaten von Astor seit dem Amtsantritt von Präsident Luciano Marani zurückgefallen sind wie selten zuvor.
    Präsident Marani wurstelt sich lustlos und ohne Willen zum Gestalten durch seine Amtszeit; bei keinem Präsident vor ihm, haben jemals Wort und Tat so weit auseinander gelegen wie bei ihm und kein Präsident vor ihm, hat es je gewagt in die Unabhängigkeit der Justiz einzugreifen, so wie der derzeit amtierende Präsident:


    Am 01. Augut lässt Präsident Marani über das State Departement in einer Erklärung "den Gegner der civil rights and freedoms, sowie der Werte und der Demokratie eine klare und unmissverständliche Warnung zu geben, dass die United States von heute nicht mit denen der Vergangenheit zu vergleichen sind und wir nicht länger dem Ausbreiten von Unrecht und Unfreiheit tatenlos zusehen werden." Aus diesen Worten könnte man schließen, dass Präsident Marani den Schulterschluss mit unserem wichtigsten Verbündeten, Albernia, sucht und zumindest den Kontakt mit Staaten, wie der Democratic Union zumnidest nicht abbreche lässt. Man köntem meinen, dass Präsident Marani gemeinsam mit den anderen Staaten versuchen würde, internationale Orgnaisationen, die sich zum Ziel gesetzt haben, Frieden im Rahmen eines sich entwickelnden Völkerrechts zu schaffen, tatkräftig und als leader nation unterstützt.
    Doch was macht er statt dessen? Statt dessen gibt es wochenlange Gespräche mit dem dreibürgischen Kaiser, dem Staatsoberhaupt eines Staates, das sich noch immer Kolonien hält, Kolonialkriege führt, die Freiheitsrechte fremder Völker missachtet, das frei gewählte Parlament von Bundesfürsten, die ihre einzige Legitimation noch immer von Gottes Gnaden beizehen, aufgelöst werden kann und durch seine aggressive Politik am Nordpol erneut einen internationalen Konflikt heraufbeschwört. Angesichts der Worte von Prime Minister Rhodi Paerrycen, wonach Albernia fest zu seinen Pflichten aus der Polkonvention steht, stellt sich in der Tat die Frage, wie sich Präsident Marani denn nun zu verhalten gedenkt? Insbesondere vor dem Hintergrund, wenn im Reichstag von Dreibürgen bereits von einem bevorstehenden Bündnis zwischen dem Kaiserreich Dreibürgen und den Vereinigten Staaten von Astor geredet wird.


    Auf dem Gebiet der Landesvertreidigung will Präsident Marani, entgegen aller Vernunft und gegen jeden Ratschlag, Verbände weg von den Landesgrenzen ins Landesinnere verlegen. Präsident Marani nimmt so die Schwächung unserer Grenzen billigend in Kauf; er ist eine Gefahr die nationale Sicherheit unseres Landes!


    Eines kann muss man ihm aber lassen: er ist so unbestechlich, dass er nicht einmal einen guten Rat annimmt, sondern davon faselt, er sei als Präsident der Oberbefehlshaber der Streitkräfte und er allein entscheide über deren Verlegung.


    In der Innenpolitik fällt er mit seinem Moratorium über die Todesstrafe der Justiz unseres Landes in den Arm und beschädigt unser System der checks and balances. Präsident Marani sei aber gesagt: wenn ein Gericht, im Anschluss an einem fairen Prozess, die Todesstrafe verhängt und diese vollstreckt wird, dann ist dies kein Mord, sondern eine durch den Rechtsstaat verhängte Sanktion für ein Delikt, welches sich gegen das höchste Gut eines Menschen - sein Leben - gerichtet und vernichtet hat. Allen muss klar sein: wer einen Menschen hinterhältig und aus niederen Beweggründen ermordet, der muss damit rechnen, dass über ihn die Todesstrafe verhängt wird. Nur so funktioniert der Rechtsstaat, nur so lässt sich Gerechtigkeit verwirklichen.


    Dear friends,
    diese drei Beispiele sollen vorerst genügen um aufzuzeigen, wie führungs- und orientierungslos die Vereinigten Staaten derzeit dastehen.
    Aus diesem Grunde trete ich heute vor Euch, um gemeinsam mit Euch heute den Beginn des Neuanfangs zu starten. Astor braucht wieder einen klar denkenden Präsident, wir brauchen neuen Schwung und Elan in der Wirtschafts- und Innenpolitik, unsere Verbündete und Freunde müssen wieder die Gewissheit haben, dass sie sich auf die Vereinigten Staaten von Astor verlassen können ohne Angst haben zu müssen, verlassen dazustehen.
    Und die Welt hat Anspruch auf ein Astor, das sich seiner Verantwortung stellt und mithilft Aggressoren in ihre Schranken zu weisen.


    Aus diesem Grund erkläre ich heute meine Kandidatur um die Nomination für die Präsidentschaftswahlen im Januar 2013. - Für ein besseres Astor!


    Jubel bricht aus und "Sam"-Rufe sind zu hören, während Sam Collsiter von Tribüne aus den Menschen zuwink, bevor er zu ihnen hinabsteigt und händeschüttelnd dem Ausgang zustrebt, von wo er aus zu seinem Amtssitz fährt.

  • Bob freut sich über die Kandidatur seines Parteifreundes und stimmt seinen Ausführungen aus vollem Herzen zu.


    :applaus:

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Kurz vor Verlassen der AIDS-Gala wird Mrs. Salvatore natürlich zu einem gänzlich anderen Thema von der Presse befragt:


    - Sam Collister will Präsident werden. Mrs. Salvatore, Ihr Kommentar?


    Marya lächelt.


    Ein großer Erfinder, dem wir viel Technik verdanken, sagte einst: "Erfolg besteht aus 5% Inspiration und 95% Transpiration." Und ein anderer machte eine Kosten-Nutzen-Rechnung: "Mit 20% der Anstrengung erreicht man 80% des Erfolges. Und für die anderen 20% braucht man 80% der Anstrengungen."


    Ich freue mich sehr, dass Mr. Collister sich mit 80% seiner Energie stets für 20% der Zeit des Jahres dem Vorwahlkampf widmet. Das lässt hoffen für die restlichen 20% seines Engagements im Hauptwahlkampf. Dinge bewegen zu wollen, ist wichtig für den Fortschritt der Nation. Jeder braucht doch immer mal wieder diese 5% Inspiration. :)

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