Nun, wenn die Soldaten tatsächlich an Astors Mauern, und nicht im Landesinnern weit weg von jeder Mauer oder Grenze stationiert werden sollten, dann würde ich das begrüßen.
Aber ich merke schon, dass Sie Ihre Ansicht zum Repräsentantenhaus wie auch zum Kongress insgesamt überdenken sollten. Ich jedenfalls werde es nicht mitverantworten, wenn durch Ihr Handeln Steuergelder verschwendet werden durch einen teuren Umzug und dauerhaft kostenintensivere Unterhaltung unserer Army. Und ich werde es nicht mittragen, dass dadurch die Sicherheit unseres Nation nicht gestärkt, sondern nach Einschätzung kompetenter Fachleute zweifellos geschwächt wird.
Glauben Sie mir: Das zu beurteilen und darauf zu reagieren liegt durchaus in meiner Entscheidungsbefugnis als Congressman. Genauso, wie es meine Pflicht als Diener der Vereinigten Staaten ist, etwas dazu zu sagen.
Was meine "ruhige" Vergangenheit betrifft: Einst wurde ich gemeinsam mit Mr. McQueen von Ihren Parteigenossen als Kriegstreiber bezeichnet, weil ich in Kooperation mit dem Empire Uni einst in Cuello interveniert habe. Aber ich habe unser Land keinesfalls gegen den Rat meiner militärischen Berater sehenden Auges in eine Sackgasse geführt. Die Cuello-Krise wurde damals diplomatisch gelöst, nachdem der dortige Machthaber genügend Druck verspürt hat. Wenn Sie jemals so etwas geleistet haben, Mr. President, dann dürfen Sie gerne andere über stürmische Zeiten belehren.