Vorschläge

Zitat

Wäre es nicht Sinnvoll, einen Vorsitzenden zu wählen? So wie im Kongress.

Warum ein unnötiges Amt schaffen? Der Präsident sollte diese ganze Veranstaltung hier einfach leiten.

Ja, denn er ist nicht Vertreter eines Bundesstaates, sondern der ganzen VSA.

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Ja, denn er ist nicht Vertreter eines Bundesstaates, sondern der ganzen VSA.

Früher hat man sich gegen jede Leitung bzw. Moderation durch den Bund gewehrt. Die Konferenz sollte nur den Staaten etwas angehen, so manche.

Aber wozu denn bitte diesen unnötigen Posten schaffen?

Zitat

Original von Zachary Buchanan
Aber wozu denn bitte diesen unnötigen Posten schaffen?

Man unverbindlich ausmachen, dass ein bestimmter Gouverneur die Angelegenheiten der Ausgestaltung in der NGC leitet, also ihn nur darum bittet, ohne lang zu wählen und Regeln aufzustellen.
Aber es gibt immer Leute, die kommen neu in diesen Kreis und könnten diese "Stellung" anfechten. Und dann?

Auch wenn wir gegenwärtig nur zu viert sind (Mr. Buchanan, Mr. Madison, Mr. Peter und ich), sollten wir vielleicht doch mal schauen, ob wir nicht irgendwie aus dem Quark kommen? Gewisse Aspekte in der Ausgestaltung der Bundesstaaten lassen sich nur sinnvoll gestalten, wenn der ganzastroische Rahmen ein Mindestmaß an Konturen aufweist - erinnert sei hier insbesondere an die Flächen und Bevölkerungszahlen der Bundesstaatan, hinzu kommt als wichtiger Punkt vor allem die astorische Geschichte!

Vielleicht sollten wir, wie bereits vorgeschlagen, mal damit anfangen, einen Vorsitzenden zu wählen? Ich finde dieses Amt, ebenso wie mein Vorgänger Mr. Anderson, alles andere als "überflüssig", denn der Vorsitzende könnte Vorschläge für Diskussionspunkte sammeln, entsprechende Threads eröffnen, bei Bedarf ab und zu einzelne Kollegen auf laufende Diskussionen hinweisen und zur Mitarbeit auffordern, und auf diese Weise für einen etwas zügigeren Verlauf der Diskussionen sorgen, und diese nach Austausch aller Argumente schließen und die Abstimmungen einleiten.

Ich denke nicht, dass das Aufgabe des Präsidenten oder eines Beauftragten der Bundesregierung ist, natürlich sollten NGC und Bundesregierung im Interesse Astors miteinander kommunizieren und zusammenarbeiten, aber die NGC ist ein wertvolles Instrument der Selbstorgansisation und freiwilligen Zusammenarbeit der Bundesstaaten, und sollte nicht zu einer Art "dritten Kammer" des Bundeskongresses umfunktioniert werden.

Also, Gentlemen?

Niemand will die NGC zum Instrument der Bundesregierung machen. Dies wurde auch in der Vergangenheit von den Staaten vehement abgelehnt. Jedoch verhielt sich meistens ein Bundesvertreter als Moderator, da ein Führung der Konferenz nicht ausgemacht war, bzw. es anscheinend Tradition ist, dass ein Bundesregierungsmitglied automatisch die Mod-Rechte dieses Unterforums bekam.

Deswegen trete ich auch ein, dass die Führung, Moderation, usw. nur den Bundesstaaten etwas angeht und plädiere für eine unbürokratische Lösung, die ich schon einmal vorgestellt habe.

"Primus inter pares" - "Erster unter Gleichen"

Zitat

Original von Horatio NunokawaMan könnte unverbindlich ausmachen, dass ein bestimmter Gouverneur die Angelegenheiten der Ausgestaltung in der NGC leitet, also ihn nur darum bittet, ohne lang zu wählen und Regeln aufzustellen.

Mr. President, ich wollte weder Ihnen persönlich, noch Bundespolitikern im Allgemeinen unterstellen, die NGC zu einem Instrument der Bundespolitik umfunktionieren zu wollen. Meine Worte richteten sich eher an meine Kollegen, die sich ja zum Teil für die Moderation der Konferenz durch einen Vetreter der Bundesregierung ausgesprochen hatten .

Im Übrigen hielte ich persönlich eine Geschäftsordnung der NGC jedoch aus einem einfachen Grunde für durchaus zweckmäßig, und dieser ist die schleppende Aktivtät des Gremiums. Mittels einer Geschäftsordnung könnten ganz klare zeitliche Vorgaben für die Beratungen zu einem jewieligen Thema gesetzt sowie das Abtsimmungsprozedere geregelt werden. Die aktuelle Situation stellt sich ja nun einmal so dar, dass die derzeit ihre Ausgestaltung erarbeitenden Bundesstaaten dabei z. T. auf Arbeitsergebnisse der NGC angewiesen sind, die aber nicht zustande kommen, weil die NGC faktisch kaum aktiv ist.

Regeln wir dagegen die Dauer der Beratungen zu einem Thema, und einigen uns auf ein Abstimmungsprozedere, stellen wir sicher, dass die NGC binnen vernünftiger Zeitrahmen Ergebnisse erarbeiten kann.

Dieser Vorschlag hat zur Folge, dass die NGC bzw. die Gouverneure die gesamte Ausgestaltung bestimmen.
Aber im Grunde sollte die NGC vor als Plattform und Koordinationsort für die grenzenübergreifende Ausgestaltung Astors sein. Die tatsächliche Ausgestaltung obliegt allein den Bundesstaaten.

Ich sehe die Gefahr, dass den einzelnen Bundesstaaten die Eingenbestimmung in der Ausgestaltungsfrage genommen wird.

Nein, so ist das nicht gemeint. Nehmen Sie folgendes Beispiel: die Aufteilung der Fläche und Bevölkerung auf die Bundesstaaten soll ja über die NGC erfolgen. Solange ein Bundesstaat aber nicht weiß, wieviele Einwohner er nun hat, und wie er dicht er besiedelt ist, kann er verschiedene zentrale Punkte seiner Ausgestaltung, wie die Einwohnerzahl seiner Städte, die Anzahl seiner Groß- und Millionenstädte etc. nicht entscheiden.

Die Aufgaben des NGC sollen nicht ausgedehnt werden, es geht nur darum, seine Arbeit zeitlich effizienter zu machen, damit die Bundesstaaten, sofern sie auf Übereinkünfte der grenzüberschreitenden Ausgestaltung angewiesen sind, oder diese besonders einbeziehen wollen, binnen eines vernünftigen Zeitraumes über klare Ergebnisse verfügen, auf die sie sich verlassen können.