Election of the CoN Secretary General

Es gibt 196 Antworten in diesem Thema, welches 8.682 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Liam Aspertine.

  • Ich war gestern mit einem Kamerad im Stadtpark...dessen Sohn hat schmollend den SAndkasten verlassen, als er seine Meinung nicht durchsetzen konnte...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Verzeihen Sie, Mr. Byrd, vielleicht habe ich ja was übersehen, aber ich kann nicht erkennen, wo der CoN viel Pesonal bindet, zumal der derzeitige Delegierte Astors unser Vize-Präsident ist. Allein schon die Tatsache, dass das Amt des CoN-Delegierten wohl kein Fulltimejob ist, widerspricht doch Ihrer These, von der Verschwendung der Ressourcen.

    Es gibt Zeiten, und es gibt andere Zeiten ;) Zur Zeit der Polkonvention beispielsweise war es fast ein Fulltimejob, wenn man nur auf dem Laufenden bleiben wollte - und selbst wenn es "nur" ein Halbtagsjob ist, dann sehe ich im Inland genug Stellen, wo die Energie dieser Personen besser eingesetzt wäre.


    Zitat

    Doug Hayward: Der Sinn von vernünftiger Außenpolitik ist es nicht nur, auf bilateraler Ebene zu debattieren, sondern sich auch auf multilateraler Ebene für die Interessen der Vereinigten Staaten einzusetzen. Wenn man sich nun aus einer multilateralen Organisation zurückzieht, weil grade ein unliebsamer Politiker an deren Spitze steht, ist der nächste Schritt, dass wir Verträge deswegen auflösen, weil ein unliebsamer Staats- oder Regierungscehf gewählt wird. Ich hielte das für Charakterschwäche.


    Wirklich Rückgrat würde die Administration beweisen, wenn sie auf eine konsequente Weise die Arbeit des neuen Secretary General prüft und auch weiterhin am CoN partizipert.


    Im Übrigen könnte die Administration dafür sorgen, dass die offenen Botschafterposten neuausgeschrieben werden. Dazu ist ja bekannterweise nicht mal ein SoS nötig, sondern das kann auc der Präsident machen. Allerdings kann sich der Präsident natürlich etwas Luft verschaffen, indem er dem Senat wieder Kandidaten für die Departments vorschlüge.

    Das Council of Nations exsistiert doch beinahe nur noch aus reinem Selbstzweck. Die USA und ihre Bevölkerung stehen dem Rat schon lange eher kritisch gegenüber und wir sind nicht die einzige Nation - berechtigter Weise.
    Ich war anfangs ebenfalls skeptisch was einen möglichen Austritt angeht, habe meine Meinung nach reiflicher Überlegung allerdings geändert. Ich glaube es geht hier niemandem darum, dass multilaterale Diplomatie überholt ist: Der Rat der Nationen ist nur nicht (mehr) der richtige Ort dafür, wir können über andere Kanäle mehr tun, für die Durchsetzung unserer Interessen. Der Alltag im CoN ist doch fast nur die Kraftprobe zwischen verschiedenen immergleichen politischen Blocks. Dieses Spiel sollten wir nicht mehr mitmachen, sollen sich doch die anderen um die Lufthoheit im Rat streiten. Mitgliedschaft nur um der Mitgliedschaft Willen kann kein Ziel sein.


    Ich weiß ja nicht in welcher Welt Sie leben, aber in meiner Welt sind den Mengen an fähigem und kompetenten Personal durchaus Grenzen gesetzt - ich halte das Team von President Cunningham weiterhin für das richtige, es ist fast unmöglich ein komplett anderes Kabinett auszusuchen und dem Senat vorzuschlagen - nur um sich dem Risiko auszusetzen, dass die gesamte Bandbreite Sen. Wells als "inkompetent" erscheint.
    Hier muss sicher etwas getan werden, aber die Verantwortung kann man nicht nur dem Präsidenten zuschieben. Ich will die Keule nicht rausholen, aber ich empfinde es als Blockadehaltung, was die Senatsmehrheit da praktiziert - das mag mit meinem Parteibuch zusammenhängen, ganz unabhängig bin ich sicher nicht. Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es das in der Geschichte der USA noch nicht gab und das liegt sicher nicht daran, dass alle Kandidaten total unfähig sind.
    Die USA stehen zur Zeit quasi ohne Minister da, dieser Zustand ist in meinen Augen der "worst case", ich weiß nicht, was daran schlimmer werden würde, selbst wenn ich alle Departments mit Idioten besetzen würde.


    Ich appelliere hier nur, aufeinander zuzugehen und seine parteipolitischen Schützengräben zu verlassen.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Stehen "die USA und ihre Bevölkerung" dem CoN wirklich kritisch gegenüber, oder tut dies vielmehr die Republican Party? Ich als Bürger der USA und damit Teil der Bevölkerung wenigstens halte internationalen Austausch auch mit Staaten die einem selbst vielleicht nicht so sehr zusagen für enorm wichtig in der heutigen Zeit.


    Quinn Michael Wells, Laureate of the Presidential Honor Star


    Former (XXXVII.) Vice President of the US | Former Senator of [definition=2]Astoria State[/definition] | Former SotI | Former Vice-Presidential Nominee | Former Speaker of the Assembly
    3 Times Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]
    Record: Longest consecutive Term and most days in office as Governor of [definition=2]Astoria State[/definition]

  • Auch die Republican Party besteht aus Bürgern der USA, Sen. Wells ;) Und wenn man diese Diskussion zurückverfolgt sieht man durchaus, dass es ein sehr kontrovers diskutiertes Thema ist.



    Ich bin zu der Einschätzung gelangt, dass der Council of Nations keine sinnvolle Zukunft hat. Jeder astorische Präsident der letzten anderthalb Jahre hat wahrscheinlich vor der Wahl versprochen, die Zustände im CoN zu ändern, und jeder hat früher oder später festgestellt, dass die strukturelle Mehrheit der dort verbliebenen Mitglieder kein Interesse an einer Änderung des Status quo hat.

    Wie Sie alle wissen, halte ich vom Council of Nations nicht viel. [...]

    Außerdem gab es sowohl demokratische, als auch republikanische Präsidenten, die einen kritischen Kurs zum CoN vefolgt haben. Former President Scriptatore brauche ich nichts zu zitieren, denke ich ;)

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


    trophyImage-22.png trophyImage-5.png

  • Es gibt Zeiten, und es gibt andere Zeiten ;) Zur Zeit der Polkonvention beispielsweise war es fast ein Fulltimejob, wenn man nur auf dem Laufenden bleiben wollte - und selbst wenn es "nur" ein Halbtagsjob ist, dann sehe ich im Inland genug Stellen, wo die Energie dieser Personen besser eingesetzt wäre.

    Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.

  • Ich appelliere hier nur, aufeinander zuzugehen und seine parteipolitischen Schützengräben zu verlassen.

    Diesem Appell möchte ich mich anschließen: ob die Minister wirklich inkompetent sind oder nicht, ob sie was geleistet haben oder nicht, sollte erst am Ende der Amtszeit beurteilt werden.
    Was aber noch wichtiger ist: unser Land braucht entdlich wieder eine funktionierende Regierung, und dazu gehört essentiell, dass die Spitzen der Ministerien wieder besetzt sind.

  • *hat den Eindruck dass seine Fragen im parteipolitischen Schlachtengetümmel untergegangen sind* (und findet den sim-Knopf nicht, falls es noch einen gibt)

    Inwieweit bettet die Administration ihre Überlegungen zum Umgang mit dem CoN ein in Überlegungen über die gesamten internationalen Beziehungen Astors?


    Ist zu erwarten, dass sich Astor - unabhängig von einem Verbleib, Austritt oder Ruhenlassen beim CoN - Gedanken darüber macht, wie es künftig in der Lage sein wird seine int Beziehungen so zu organisieren, dass es genug Partner in der Welt hat? Denn Offenkundig sind uns ja zwei Partner ein wenig aus der Reihe getanzt - oder wir denen, je nachdem wie man es betrachtet.

  • Diesem Appell möchte ich mich anschließen: ob die Minister wirklich inkompetent sind oder nicht, ob sie was geleistet haben oder nicht, sollte erst am Ende der Amtszeit beurteilt werden.
    Was aber noch wichtiger ist: unser Land braucht entdlich wieder eine funktionierende Regierung, und dazu gehört essentiell, dass die Spitzen der Ministerien wieder besetzt sind.

    Mit dem Amt des Präsidenten ist eine ganze Fülle an Aufgaben verbunden, die lassen sich alleine gar nicht bewältigen. Die Administration wird auf diesem Weg einfach lahmgelegt - der dadurch verursachte Schaden kann in meinen Augen kaum größer sein. Mit dieser Rumpfmannschaft aus Präsident und Vice sind die USA praktisch handlungsunfähig.

    Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.

    Der Großteil dessen was dort geschiet, ist politisches Gezänk, Madam. Und bei wichtigen Themen können immernoch Konferenzen einberufen werden, dass hat auch vor dem CoN funktioniert.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Für mich stellte sich die Frage: Handlungsunfähig oder gefährlich und handlungsfähig. Mir ist dann doch Ersteres lieber gewesen.


    Gefährlich? Sen. Fox, Sen. Colton, Vice President Mullenberry?


    "Die haben ja noch andere Ämter" klang wenigstens nicht ganz konstruiert, aber das ist doch absurd. Sie demontieren sich selbst.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Zitat von »Hilda Caviness«Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.Der Großteil dessen was dort geschiet, ist politisches Gezänk, Madam. Und bei wichtigen Themen können immernoch Konferenzen einberufen werden, dass hat auch vor dem CoN funktioniert.

    Nun, Mr. Byrd, wäre es da nicht kosntruktiver sich einfach dem politischen Gestänk zu entziehen und sich nur bei wichtigen Themen zu engagieren, statt ganz auszutreten. ;)

  • Dann wird die Meinungsführerschaft von eben jenen Staaten übernommen, deren Wertevorstellung sich diametral zu unserer verhält. Wenn der CoN zu einer Institution der Sullas, Thirds, Landes und Grieds wird, dann haben wir dort nichts mehr verloren.

    WARREN BYRD

    30th President of the US
    former Vice President | former Speaker
    former Chairman of the Grand Old Party


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  • Die letzteren beiden Namen haben doch nichts mit dem CoN zu tun, Mr. Byrd. Und erste Namen doch auch nur, weil unser geliebtes Albernia und die Demokratische Union nichts auf astorische Empfindlichkeiten geben und diplomatische Absprache mit dem Vice President nicht schätzen. Zumindest das letzte kann ich nachvollziehen.

  • Dann wird die Meinungsführerschaft von eben jenen Staaten übernommen, deren Wertevorstellung sich diametral zu unserer verhält. Wenn der CoN zu einer Institution der Sullas, Thirds, Landes und Grieds wird, dann haben wir dort nichts mehr verloren.

    Aber im CoN sind doch auch Staaten vertreten, mit denen wir gut auskommen. Was ist mit den G4-Staaten, Dreibürgen oder Nambewe? Warum stimmen wir uns nicht mit ihnen ab und lassen die von ihnen Genannten auflaufen, wenn sie wieder meinen sich destruktiv verhalten zu müssen? Der Rückzug kann doch keine Option sein.

  • Für mich stellte sich die Frage: Handlungsunfähig oder gefährlich und handlungsfähig. Mir ist dann doch Ersteres lieber gewesen.


    Senator, bei aller politischen Differenz, die Demokraten und Republikaner trennen mögen, erwarte ich als Bürgerin, dass sich beide Parteien aufeinander zubewegen und zu einer Einigung gelangen, die es ermöglicht, dass das Land eine handlungsfähige Regierung bekommt.


  • Gefährlich? Sen. Fox, Sen. Colton, Vice President Mullenberry?


    "Die haben ja noch andere Ämter" klang wenigstens nicht ganz konstruiert, aber das ist doch absurd. Sie demontieren sich selbst.

    Eine These ohne Begründung ist noch kein Argument Monsieur. So leid es mir tut.

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