Begründung der Nays - Laval

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 627 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Paul Cunningham.

  • Mr. Laval, gut dass Sie nicht Präsident geworden sind. Ansonsten hätte man Ihren Bruderkuss mit diesem Herrn wohl live im Fernsehen gesehen.


    Im Sinne der Forderung "Hilfe zur Selbsthilfe" lasse ich Sie jetzt alleine. Vielleicht hilft's ja, Monsieur.

    JOAQUÍN EDWARD MULLENBERRY jr.

    Former (XXVII.) Vice President of the United States

    Former Member of the House of Representatives

    Former Lieutenant Governor of the Republic of Serena

    "That person who agrees with you 80 percent of the time is a friend and an ally; not a 20 percent traitor." - Carsten Schmidt

  • Senator Laval, nur zum Verständnis. Wenn sich ein Politiker eines Landes zum Präsidenten ausruft und dabei öffentlich verkündet, dass es keine Wahlen braucht, weil er der beste für das Amt sei und niemand sonst den Job so gut machen kann wie er selbst, dann bezeichnen Sie das als demokratisch?

  • Falsch.


    Aber sehen Sie eine Frage finden Sie, dies undemokratisch


    Zitat

    Ich gebe hiermit bekannt, dass ich vorrübergehend die Regierungsgeschäfte der BR Severanien übernehme.
    Es ist mein Wille und oberstes Ziel, das Land zu stabilisieren und schnellstmöglich die Grundlage für freie und geheime Neuwahlen zu schaffen!

  • Wirklich Monsieur Mullenberry ein ganz bitter-böser-Diktator. Nun ich fürchte Sie haben die Nachhilfestunde eher nötig als ich, aber seis drum, zur Besserung wäre erst einmal Erkenntnis von Nöten, aber da habe ich bei Ihnen geringe Hoffnungen.


    Sie haben aber schon gesehen, dass die Ankündigung von Neuwahlen (Ihr Link) im August erfolgte und die Ankündigung, man brauche keine Wahlen mehr, weil er der beste Mann für den Job sei (Mullenberrys Link) von Ende Dezember stammt?


    Und Sie wollen mir und uns immer noch allen Ernstes weiß machen, dass Sie das für demokratisch legitim halten?

  • Falsch.


    Aber sehen Sie eine Frage finden Sie, dies undemokratisch


    Nein, finde ich nicht.
    Nur leider hat der Mann nach drei Monaten immer noch keine Neuwahlen eingeleitet und darüber hinaus folgendes gesagt:


    Zitat


    So sehe ich das mittlerweile auch.
    Ich bin stark, ich führe. Alles andere ist derzeit Käse...
    - O-Ton Mr. Pipic.

  • Zu Beginn des Jahres hat dieser Mann eine Rede vorm Parlament gehalten, wo er dies alles begründet hat und weiterhin daran festhält die Legeslative den Bundesrat nicht anzutasten, sowie angekündigt hat sobald die severanische Krise überwunden ist das Amt zu räumen. 2 Präsidenten der Teilrepubliken wurden bereits wieder gewählt, in freien und geheimen Wahlen. Die eigentliche Macht in Severanien liegt beim Bundesrat und dieser wurde weiters nicht angetastet. Im Gegensatz zu Astor ist Severanien eine parlamentarische Republik und keine präsidiale Republik. Selbst Kritiker des Präsidenten haben dieser Rede mit Applaus zugestimmt. Weiters um Ihr Zitat herzunehmen: DERZEIT Käse. Wir reden hie von Severanien Moniseur Cunningham dieser Staat stand kurz vor der Tilgung von den Landkarten und da machen Sie es einem Mann zum Vorwurf die Präsidentschaft innezuhaben und Wahlen abzuhalten, nachdem er die Wahltechnik wiederhergestellt hat? Oder wie Moniseur Mullenberry so nett formuliert hat: Die Bürger des Landes scheinen ja Präsident Pipic sehr zu akzeptieren und die momentanen Zustände.

  • In dieser Rede sprach der selbsternannte Präsident: "Ich werde unsere Nation zurück in die Demokratie führen, wenn es an der Zeit ist."


    Er bestätigt damit selbst, dass Severanien derzeit alles andere ist, aber sicher keine Demokratie. Vielleicht kommt tatsächlich eines Tages der Zeitpunkt, an dem er das Amt, welches er sich undemokratisch angeeignet hat, räumt, aber ich würde da nicht zu viel Geld drauf wetten.

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