Meeting with President Édouard Brisson

Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.048 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Édouard Brisson.

  • Brisson kommt mit dem President im White House an.


    Sehr imposant, einmal selbst in diesem Gebäude zu sein. Man kennt es sonst nur aus der Zeitung oder von Postkarten.

  • Es ist schon ein erhebenes Gefühl das Weiße Haus zu betreten. Ich erinner mich noch dran, wie ich es das erste Mal betrat.


    Handlung

    Die beiden Setzen sich auf die gegenüberstehenden Sessel.


    Aber erzählen Sie mir doch etwas von Ihrem Heimatland. :)

  • Die neue Republik wurde vor einigen Tagen durch Verabschiedung des ersten Verfassungsgesetzes gegründet. Es sieht eine Präsidialrepublik vor und wir erhoffen uns dadurch eine stabilere Regierung zu erhalten, als es davor der Fall war.
    Wir sind ein stolzes und oft auch eigenwilliges Volk, das in seinem Land eigentlich alles hat, was es braucht. Die Hauptstadt Orly und insbesondere die Region Mérolcoeur ist unser politisches und kulturelles Zentrum. In der Hauptstadt sitzen alle wichtigen politischen Institutionen, dort gibt es erstklassige Restaurants, unsere Eiliteuniversitäten und unzählige Museen und Theater.
    Etwas entspannter geht es im Süden zu, unserer "Sonnenregion", aus der auch ich stamme. Die Region "PECOL", das steht für Périgueux-Côte de Léon, ist ein beliebtes Touristenziel, besonders auch bei eigenen Landsleuten, und hier wird Fischsuppe gekocht, Roséwein getrunken, Lavendel gezüchtet und mit Yachten rumgeschippert.


    Handlung

    Grinst beim Gedanken an seine Heimat.


    Alors, dann wäre da noch die Region Pays-de-Cotignac, wo es klimatisch etwas rauer ist. Dort dominieren Landwirtschaft und Fischerei, der Weinbau und in den östlichen Grenzregionen zum Empire-uni haben wir deutschsprachige Minderheiten.
    Die Regionen an sich sind allerdings nur Kunstgebilde zur Verwaltung unseres Zentralstaats und damit die regionalen Eigenheiten erhalten bleiben.


    Interessiert Sie noch etwas besonders zu meinem Land, Mr. President? :)

  • Das klingt alles sehr interessant, Mr. President. Und die verschiedenen Regionen laden ja örmlich zum Urlaubmachen ein.


    Welche Kontakte haben Sie dann neben den Vereinigten Staaten bereits genknüft?

  • Es stehen noch Gespräche mit dem Kaiser von Dreibürgen an und wir stehen in Kontakt mit den Regierungen von Gran Novara und Targa.
    Künftig ist ein Besuch in unsere Nachbarländer geplant.


    SimOff

    Vermutlich lassen wir uns zwischen Grasonce und Neuenkirchen nieder.


    Sie sehen, wir befinden uns noch im Aufbau eines diplomatischen Netzwerks. Ein erstes Kontakteknüpfen ist da der erste Schritt.

  • Von den Vereinigten Staaten können wir nach Einschätzung der Verfassungsväter Mérolies nur lernen. In dieser neuen Republik haben wir uns für einen Präsidialstaat entschieden, ähnlich den USA.

  • Noch etwas, Monsieur. Ich würde gerne zu einem anderen Zeitpunkt, wenn ich zurückkehre in die États-unis, die französischsprachige Minderheit besuchen. Ich hörte, sie besäße gar einen Prèfet?

  • Im Bundesstaat Freeland gibt es eine beträchtliche Anzahl von banstorvisch (*so*französisch*so*) sprechenden Einwohnern, weshalb dort auch eine Zweisprachigkeit durchgeführt wird. Prèfets sind meines Wissens nach die Oberhäupter der Regionen, die gleichzeitig Mitglieder des Staatenparlaments sind. Governor Vergnon wird sich sicher über einen Besuch freuen.

  • Vielen Dank, da dort kulturelle Gemeinsamkeiten herrschen dürften, werde ich in einer weiteren Reise zu späterem Zeitpunkt diese Region gezielt besuchen.
    Ich hoffe, dass Sie dann noch im Amte sind, Mr. President. Wann stehen denn bei Ihnen Wahlen an?

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