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  • Sie können sich vorstellen, dass die Ressourcen und die Zeit während der Transition knapp bemessen sind. Grundsätzlich bin ich aber natürlich jederzeit bereit, mich Fragen der interessierten Öffentlichkeit zu stellen. Wenn sich dann daraus eine spannende und lebendige Debatte entwickelt, wäre ich darüber alles andere als unglücklich.
  • Vielleicht Senator Howell? Er hat sich ja im Senat warmschweigen können.
  • Ich dachte, Sie hätten als Dschungelkönig bei "Ich bin ein Präsident - Holt mich hier raus" genug verdient?
  • (Zitat) Es ist doch ganz offensichtlich, dass die Republikaner sich wieder in ihrem Schneckenhaus verkriechen, in dem sie schon während der Präsidentschaft meines Vaters steckten. O'Neills Präsidentschaft wurde vor allem deshalb als aktiv wahrgenommen, weil die Demokraten sich dieses kindische Verhalten nicht als Vorbild genommen haben. Die Republikaner würden sich selbst einen Dienst erweisen, wenn sie ihren Fehler nicht wiederholen würden. Edit: Grammar.
  • (Zitat) In diesem Kontext haben sich die Republikaner nun einmal daneben benommen. Das heißt ja nicht, dass die Demokratische Partei mein bester Freund ist; ganz im Gegenteil stehen die Demokraten auf dem Feld der Außenpolitik nicht sonderlich gut da. Der Rest Ihrer Kritik hat zumindest ein gewisses Maß an Substanz, wenn ich dem auch nicht zustimmen kann.
  • Ich freue mich, mit dem 20-Stunden-Präsidenten... pardon. dem 20. Präsidenten der Vereinigten Staaten zu debattieren. Sie zwinkert Präsident Cotton deutlich sichtbar zu, um den humoristischen Charakter ihrer Worte zu unterstreichen.
  • (Zitat) Wie kann man denn bei acht Tagen von mangelnder Geduld sprechen? Ihre 0-6-Bilanz gegen Wirtz war dann wahrscheinlich auch eine "optimierungsfähige Erfolgsquote". Sie wären ein guter Leiter für das Ministry of Truth.