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  • (Zitat) Sie sollten wenn, mein guter Herr Anderson, die ganze Wahrheit erzählen. Die lautet nämlich, dass Herr Jann damals zum Wahlboykott aufgerufen hat und sich seine Wahl selbst kaputt gemacht hat. Die Chance im Kongress gewählt zu werden haben ihm schlussendlich in zweiter Abstimmung seine ach so tollen Parteikollegen zerstört - sie sind zur Wahl nämlich einfach nicht erschienen. Aber das sind alte Kamellen. (Zitat) Wissen Sie, ich habe als Republikaner bei der letzten Wahl durchaus für den …
  • (Zitat) Ach Mister Anderson. Wenn wir ehrlich sind, ist hier niemand frei von Schuld, oder? Da schließe ich die Republikaner nicht aus, aber die Demokraten ganz klar mit ein. Wo waren die demokratischen Congressmen, als Jann gewählt werden sollte? Auf Urlaub? Und das Sie Nein-Stimmen kassiert haben, müssen Sie erwartet haben. Der Kongress zeigt den Kandidaten, wo sie stehen und das sie was tun müssen um zu überzeugen. Sie wurden trotz Nein-Stimmen gewählt und nur das zählt. Also plustern Sie sic…
  • (Zitat) Richtig. Und da Sie gewählt wurden, werden sich die Congressmen wohl abgesprochen haben, um mit einem oder zwei Nein zu zeigen, dass es kein Freilos gibt, aber mit den restlichen Ja, das man eine stabile Führung haben will.
  • (Zitat) Selbstverständlich. Die First Lady und ich werden Sie und Ihre Frau (*so* Ich hoffe Anderson besitzt eine *g* *so*) zum Dinner erwarten. Den konkreten Termin werde ich noch mitteilen, derzeit haben wir noch ausländischen Besuch.
  • (Zitat) *so* Eine solche Rechnung kann aber nicht aufgehen. Eine nicht abgegebene Stimme ist nicht gleich eine Enthaltung ist nicht gleich eine Ablehnung. Es kann schließlich durchaus vorkommen, dass jemand nicht zur Wahl gehen kann oder nicht zur Wahl geht, weil er keinen Bock hat das Haus zu verlassen *so*