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  • HandlungRex brütet über dem aktuellen Entwurf der im Kongress beratenen Electoral Laws Refom Bill und macht sich einzelne Notizen.
  • HandlungIst erfreut, dass das neue Wahlgesetz in Kraft getreten ist und hofft, dass das Bundeswahlamt wenig Aufwand haben wird, die Änderungen gut umzusetzen.
  • HandlungRex sitzt in seinem Büro und verfolgt die Nachrichten zur Situation in der City. Er hofft das Beste für die Opfer und eine schnelle Neutralisierung des Täters.
  • HandlungWar ganz in Gedanken und nimmt den Anruf erst gar nicht wahr. Rex erkennt die Telefonnummer und denkt kurz nach. Da sein Vorzimmer am späten Abend nicht besetzt ist, bleibt ihm wenig übrig, als den Hörer selbst abzunehmen und sich zu melden. Covfefe speaking?
  • HandlungNimmt das Telefonat entgegen. Covfefe?
  • HandlungEr ist erfreut und überrascht. Hello, Miss Exton. Of course, I can always make time for President Clark! HandlungDenkt sich, dass er doch erst ein Telefonat mit dem Büro des aktuellen Amtsinhabers im Weißen Haus geführt hat*, kann sich aber nicht mehr an den Gesprächsgegenstand erinnern.
  • HandlungLächelt; President Clark hatte er wohl zuletzt zur Amtseinführung seines nachfolgers gehört und gesehen. Mr. President, I am good. How are you?
  • HandlungDenkt an seine Zeit im Gartenstuhl zurück und kann nur bedächtig nicken. Ich kann mich noch an solche Zeiten erinnern, Mr. President, und irgendwann werden sie auch für mich zurückkehren. HandlungVerzieht die Miene. Man soll in allem das Positive sehen. Die Schmierenkomödie der Republikaner hat zudem auch gezeigt, welches Geistes Kind die heutigen Vertreter dieser Partei sind. Es bleibt zu hoffen, das die Wähler das dieser Tage ähnlich sehen.
  • HandlungDa kann er nur zustimmend nicken.Ich hoffe es, Sir. HandlungEr zögert etwas, ehe er fragt...Was genau kann ich für Sie tun, Mr. President?
  • HandlungZieht interessiert eine Augenbraue hoch.Eh. Are you running for something, Mr. President?
  • Yes, I did. Ich habe auch gehört, dass Chairman Mowery die Leitung abgeben soll. Wenn der Anruf dieser Personalie gelten soll: Nehmt blos nicht den Castro, dessen Kompetenzen und seine politische Vernetzung halten sich nun wirklich in engen Grenzen.
  • Eh, okay. Ich bin offen für sinnvolle Vorschläge, immerhin ist die diesbezügliche Resonanz im Ausschuss sehr verhalten. What do you propose?
  • Das kann ich grundsätzlich gut nachvollziehen. Allerdings kommt eine völlig freie Verwendung der Überschüsse auch nicht in Betracht, sodass ich mich zunächst für die vorgesehene Regelung entschieden habe. Meine Hoffnung ist gewesen, im Ausschuss konstruktive alternative Vorschläge zu sammeln. Ich nehme die allerdings auch gerne von außen an.
  • ...ich nicht möchte, dass unter strengen Regularien überhaupt erst vereinnahmtes Geld hinterher der Privatschatulle des Kandidaten zufließt.
  • Damit hätte man eine völlige freie Verwendung ja ausgeschlossen, was in meinem Sinne ist. Es käme allerdings auf die genaue Formulierung an, was - um beim in meinen Augen besten Beispiel zu bleiben - als "gemeinnützig" definiert sein soll.
  • Ich sehe ein, dass der Aufwand einer Rückerstattung sehr hoch wäre. Im Grunde genommen braucht es für die Förderung von Politik, Soziales und Kultur aber keine Wahlkampfspenden. Das Geld doch zweckgebunden für die Finanzierung von Kampagnenwerbung gespendet. Die Anschlussverwendung sollte meines Erachtens so transparent und gemeinwohlförderlich wie möglich geregelt sein. SimOffDas Stiftungswesen gesetzlich zu regeln wäre doch mal ein Ansatz.
  • Es mag so sein und im Idealfall werden die Gelder sicherlich auch dem ursprünglichen Zweck entsprechend verwendet werden. Ich sehe aber die große Gefahr, dass hier Mißbrauch einziehen kann, wenn dies nicht ausdrücklich geregelt wird. Sie wissen doch genauso gut wie ich, welche Personen immer wieder versuchen, die politische Bühne für potentiell kriminelle Handlungen und unlautere Einflussnahme zu nutzen. Man siehe nur den ehemaligen Gouverneur von Assentia, Hoffman, oder den Sektenführer Bowler.…
  • HandlungNachdem er über seine Antwort nachgedacht hat, erwidert Rex: Ich werde Ihre Anregungen prüfen, Mr. President, und bin recht zuversichtlich, dass der Ausschuss sich von entsprechende Ergänzungen überzeugen lassen könnte.
  • HandlungHat sein Büro geräumt und seinem späteren Nachfolger traditionsgemäß einen Brief mit wertvollen, aber nicht immer ganz ernst gemeinten Hinweisen für einen guten Start ins Amt hinterlegt.