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  • Unsere Verfassung beruht auf einem sehr einfachen Prinzip: Der Bund regelt die Wahlen zu Bundesämtern, die Staaten regeln die Wahlen zu Staatsämtern. Das ist eine völlig logische Kompetenzverteilung, die an einer einzigen Stelle durchbrochen wird, nämlich bei der Nachbesetzung von Senatssitzen. Naheliegender wäre es doch, diese Ausnahme zu beseitigen, als die Regel selbst. Das Problem in Astoria war doch nicht der Bund, es war der Staat, der sein Gesetz nicht vernünftig ausgestaltet hat, also in…
  • It's not about positions, it's about the law of the land, Ma'am. Der Supreme Court hat so vor nunmehr vier Jahren entschieden. Amendment X aus diesem Jahr dagegen statuiert eine Ausnahme, indem der Kreis der Wahlberechtigten für Ratifizierungen in Volksabstimmungen erweitert wird. Eine solche Ausnahme gibt es für Wahlen auf Bundesebene nicht. Sie ignorieren, dass es einen klaren Unterschied zwischen Wahlverfahren und Amendments gibt, sodass ich selbst für den Fall einer erneuten Klage nicht davo…
  • Die Regel ist doch klar: Für Wahlen auf Bundesebene wahlberechtigt ist, wer über eine Federal-ID verfügt. Die Ausnahme für Ratifizierungen von Amendments gibt dann die Verfassung selbst vor: Amendment X. Der Supreme Court ist dagegen davon ausgegangen, dass die Ermächtigung an die Staaten in Art. III Sec. 4 Ssc. 5 USConst. eben nur eine Änderungskompetenz der Staaten für das Verfahren, aber gerade nicht für eine Erweiterung des Kreises der Wahlberechtigten darstellt.
  • Die Vereinigten Staaten hatten 2016 etwa 430 Mio. Einwohner1 , 2 , Sir. SimOffWas allerdings angesichts der - mangelhaft ausgeprägten [persönliche Meinung] - Trennung von SimOn und SimOff in Astor keinen Einfluss darauf hat, dass wir dieserlei Diskussionen - leider gezwingenermaßen - auf Basis der Federal-IDs führen, wie sie SimOff gesehen bestehen.
  • Tun wir etwa etwas anderes, Sir? SimOffDie bisherige Mehrheit ist hier (leider) eine andere.