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  • Kommentar von: Natalie Holland Eric Baumgartner: Die TRANORA ist eine Totgeburt. Die Demokratische Union reorganisert sich gerade mühsam wieder nach einem völligen Zusammenbruch ihrer staatlichen Strukturen. Die US-Außenpolitik sollte dringendere Ziele verfolgen, wie von Ms. Laval umrissen, anstatt sich mit diesem fragilen Gebilde zu verbrüdern. Die Demokratische Union muss zuerst tiefgehende strukturelle Reformen durchführen bevor sie für uns ein verlässlicher und relevanter Partner sein kann. …
  • Kommentar von: Natalie Holland Eric Baumgartner: Auf nach aktuellen Stand völlig unrealistische Visionen sollten wir keinerlei Ressourcen verschwenden. Wobei ich das endlose Ringel-Rangel-Reihe mit der Demokratischen Union und Albernia ehrlich gesagt längst nicht mehr als Vision empfinde, sondern als lästige Gewohnheit. Die US-Außenpolitik muss dringend zu neuen Ufern aufbrechen. Das ist bislang noch keiner Regierung unter Führung egal welcher Partei gelungen.
  • Kommentar von: Natalie Holland @Parsons: Es ist zunächst sicherlich richtig, dass eine aktive Außenpolitik keinesfalls ein Muss ist. Insbesondere als Selbstzweck betrieben ist sie sogar mehr noch schädlich denn bloß überflüssig. Richtig eingesetzt kann sie den Vereinigten Staaten jedoch eine Reihe von Vorteilen einbringen: - sie bietet Bürgern mit entsprechendem Interesse ein Betätigungsfeld und bindet sie dadurch an die Vereinigten Staaten, - sie erweitert die Themenfelder der Diskussionen in d…
  • Kommentar von: Natalie Holland Timothy Ford: Warum? Weil Sie und einige andere US-Bürger dort "Verwandtschaft" haben? Sie sollten genau wie einige andere auch einmal überdenken, wessen Interessen Sie in der US-Politik eigentlich vertreten!
  • Kommentar von: Natalie Holland @Parsons: Sie haben völlig Recht, die meisten Staaten der CartA-Welt sind tot und nicht mehr zu retten. Da darf man gar nicht in irgendwelche Sentimentalitäten oder Gutmenschlichkeiten verfallen. Das Leben ist nun mal kein Ponyhof. Als potenzielle Partner für die Vereinigten Staaten interessant sind eigentlich in erster Linie nur Fuchsen und Turanien, eventuell auch noch Bergen. Das sind Staaten mit einem konsolidierten Bürgerstamm, der von einer gemeinsamen Mental…
  • Kommentar von: Natalie Holland Timothy Ford: Eigene, innere Aktivität ist das Lebenselexier einer Mikronation. Wenn sie nicht selbstständig überleben und sich entwickeln kann, hat sie weder eine Daseinsberechtigung, noch nützt sie uns als Partner. Wir brauchen Partner, die durch ihre eigene und selbstständige Aktivität und Entwicklung sowohl etwas zum Innenleben als auch zur Außenwirkung einer Partnerschaft beitragen können. Partner, die nur auf Zuruf etwas äußere Aktivität entfalten und ansonst…
  • Kommentar von: Natalie Holland Timothy Ford: Es ist nicht und kann nicht unsere Aufgabe sein, zerfallende Staaten zu stabilisieren oder zerfallene Staaten wieder aufzubauen. Jeder ist zunächst für sich selbst verantwortlich. Die Vereinigten Staaten verdanken ihre starke und gesunde Stellung keinem anderen Staat, sondern dem Fleiß und der Kreativität ihrer eigenen Bürger. Wenn ein Staat so was nicht entfalten kann, dann ist er eben überflüssig. Albernia und die Demokratische Union haben sich ihre…
  • Kommentar von: Natalie Holland Timothy Ford: Lesen und verstehen Sie eigentlich, was ich schreibe? Ein Staat braucht einen eigenen konsolidierten Bürgerstamm, konstante innere Aktivität und eine stete Entwicklung. Dann hat man Themen über die man sich austauschen und Gebiete auf denen man zusammenarbeiten kann. Auch erlangt er dadurch internationale Bedeutung, die es uns ermöglicht, gemeinsam mit ihm Einfluss im Sinne beidseitiger Interessen zu nehmen.
  • Kommentar von: Natalie Holland @Wilson Das übelste Kindertheater das die Welt je gesehen hat war der Council of Nations. Es ist ein unauflösbares Dilemma: Gründet man eine Weltorganisation die allen Staaten offen steht, ist sie voller Kleinkinder, die den Erwachsenen dort auf der Nase herumtanzen. Schließt man hingegen die Kleinkinder-Staaten aus, ist es keine Weltorganisation mehr. Mein Fazit: Weltorganisationen funktionieren einfach nicht. Punkt!
  • Kommentar von: Natalie Holland Elizabeth Carter: Was Chinopien angeht: Eine astorisch-chinopische Annäherung ist Ms. Lavals Wunschprojekt, nicht meines. Ich sehe Chinopien auf der bereits von Governor Parsons genannten Liste der toten und darum für die Vereingten Staaten uninteressanten Länder.
  • Kommentar von: Natalie Holland Elizabeth Carter: Sie haben völlig Recht, ein kurzzeitiger Aufschwung bei den Einbürgerungsanträgen beeindruckt mich in keiner Form. Denn wie ich schon in Ihrer Anhörung im Senat sagte, sehe ich fallende Bürgerzahlen nicht als Ursache, sondern bloß als Symptom einer Krise bzw. eines Zerfallsprozesses. Die Demokratische Union ist und bleibt strukturell nicht mehr dauerhaft überlebensfähig, weil sie seit rund zehn Jahren jeden Anschluss an die notwendige konzeptionel…
  • Kommentar von: Natalie Holland Davina Fraser: Darüber könnte ich einen Essay schreiben, der den Rahmen der Kommentarspalte dieses Blogs sprengen würde.
  • Kommentar von: Natalie Holland Elizabeth Carter: Ich beziehe mich nicht auf die Staatsorganisation, sondern auf die Philosophie und den Charakter der Demokratischen Union. Diese Dinge haben sich trotz einiger staatsorganisatorischer Veränderungen - Aufnahme Imperias, Einführung des Föderalismus usw. - eigentlich seit ihrer Gründung 1998 nicht verändert. Die Demokratische Union ist konzeptionell noch immer eine Mikronation aus der Zeit der Jahrtausendwende, der Pioniertage des Internets und der m…
  • Kommentar von: Natalie Holland @GröPaZ: Wich ich bereits sagte, werde ich dieses Blog nicht dazu missbrauchen, in seiner Kommentarspalte mein eigenes Gegenblog aufzuziehen. Kommentare sollten nicht länger sein als die eigentlichen Artikel. Indes habe ich allerdings damit begonnen, einen Essay zum Thema zu schreiben, ein Angebot für eine mögliche Veröffentlichung habe ich ja auch bereits.
  • Kommentar von: Natalie Holland Edgar Wilson: Don't drink & drive post comments. Andor hat also ein liberaleres politisches System als die Vereinigten Staaten?Als Nächstes erzählen Sie uns wahrscheinlich noch, Albernia sei aktiver und die Demokratische Union besser ausgestaltet?
  • Kommentar von: Natalie Holland Alexander Meyer: Der Herr hatte offensichtlich mehr androischen Wodka als für seine Wahrnehmung und sein Urteilsvermögen gut ist.
  • Kommentar von: Natalie Holland Alexander Meyer: Er behauptet allen Ernstes, Andro habe ein liberaleres politisches System als die Vereinigten Staaten. Wer so was verbreitet, muss offensichtlich besoffen oder sonst nicht ganz dicht sein ... SimOffDer DU-Lobbyismus hier ist übrigens auch zum Kotzen!
  • Kommentar von: Natalie Holland Alexander Meyer: Seine Meinung kann er ja haben und verbreiten. Er muss wenn er sie verbreitet nur damit leben, dass andere Leute ihm ihre Meinung zu seiner Meinung sagen. SimOffIch weiß von mindestens zwei Mitspielern hier, die sogar Admins anderer Mikronationen sind. Benützen die Astor dazu, ihre Mikronationen durch für Astor nutzlose außenpolitische Projekte zu pushen? Nein, weil sie eben IDs trennen können. Wer in der DU mitmachen will, der soll doch. Nur soll …