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  • Bei weitem nicht spät, Congressman Parker. Meine Einstellungen zu diesen Fragen haben sich seit meiner Präsidentschaft keinesfalls verändert. Vor fünf Jahren* habe ich einen Standpunkt eingenommen, den ich heute relativieren, aber keinesfalls aufgeben möchte: Das Leben eines Ungeborenen ist nicht weniger wert als das einer Schwangeren, aber gleichzeitig gibt es hier eine einmalige Situation, weil Rechte zweier Individuen kollidieren, die teilweise eine Einheit bilden. Eine Abwägungsentscheidung …
  • Senator Peterson, der Bund hat eine Entscheidung zu Gunsten der Staaten getroffen. Natürlich kann man diese Entscheidung begrenzen - allerdings ist das derzeit nicht Thema. Dementsprechend sollte man inhaltliche Fragen auf der Ebene diskutieren, auf der sie derzeit liegen. Ihre Unterstellungen, Congressman Parker, sind unangemessen - meine Überzeugungen sind meine Überzeugungen. Warum ich sie nicht während meiner Präsidentschaft aktiver verfolgt habe, ist relativ einfach erklärt: Es ist innerhal…
  • Wenn Sie in meinen Äußerungen einen Angriff auf die verfassungsmäßige Rolle des Kongresses sehen, Tamara Arroyo:, müssen Sie mich missverstehen. Ich habe diesem Land in zwei Amtszeiten als Präsident gedient, aber fünf Jahre als Representative waren in meinem politischen Leben vielleicht sogar der bedeutendere Zeitabschnitt. Ich habe lediglich daran erinnert, dass man von einer republikanischen Präsidentin keine demokratischen Nominierungen erwarten kann, sondern der Maßstab ein anderer sein muss…
  • Sofern Sie sich auf die von mir getätigten und im Globe - mit etwas überinterpretierter Einordnung - abgedruckten Aussage beziehen wollen, Senator Herbert C. Walker: Das stellt doch niemand ernsthaft in Frage. Natürlich steht es den Senatoren frei, nach ihrem Gewissen zu entscheiden.Sie sollten aber gleichermaßen ihre besondere Aufgabe im System der Checks and Balances nicht aus den Augen verlieren. Zwingen (wie Sie meine Äußerung offenbar verstehen wollen) kann man sie dazu natürlich nicht, abe…
  • Ich habe Roger Castro eingestellt, Bea, weil ich über lange Zeit gut mit ihm zusammengearbeitet habe, ohne mich über Illoyalität oder Radikalität beklagen zu müssen – wie du übrigens auch. Wenn du mich jetzt aber fragst, ob "Regenbogen-Trallala" Grundlage für einen respektvollen Umgang sein kann, würde ich das klar verneinen. Ich würde allerdings ein hitziges Wortgefecht auch nicht überbewerten und deswegen seinen ganzen Charakter infrage stellen.
  • Ich habe keineswegs behauptet, dass du deine Vergangenheit verschweigen würdest, Bea - my appologies if it sounded like that. Jede Frage hinsichtlich solcher Äußerungen finde ich auch wie gesagt sehr angebracht - ich werde bloß keinen Mann öffentlich als schlechten Menschen hinstellen, den ich völlig anders kennen gelernt habe, weil er sich einmal im Ton vergreift. Wir alle haben mal einen schlechten Tag, aber dazu sollten wir dann aber auch stehen.