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  • Kein Wunder, dass Mr. Laval und Mr. Lovestone in der selben Partei sind.
  • Mr. Lovestone, Ihre Unterstellung ist erstaunlich dreist. Niemand, der das republikanische Ticket wählt, ist kein ehrlich arbeitender Astorier. Falls Sie es nicht wissen: In der Demokratie bestimmt der Wähler, wo die Mehrheiten sind, nicht Einzelne und schon gar kein Kommunist. Es wäre allerdings durchaus interessant, zu erfahren, ob Mr. Laval die föderalistische, republikanische Demokratie in den Vereinigten Staaten nicht als beste Regierungsform sieht,Rechtssicherheit, Privateigentum, Marktwir…
  • Ich sehe schon: Mit Ihnen als Präsident werden inhaltliche Schweigeminuten Hochkonjunktur haben.
  • Ach, Mr. Laval: Nur weil Sie sich in das Unvermeidliche nicht fügen wollen, heißt das nicht, dass Sie Unwahrheiten verbreiten müssen. Da Sie ja nun die Meiste Zeit hinter Paul Cunningham und mir hergereist sind und ich mich des Eindrucks nicht erwehren kann, dass Sie in Punto Außen- und Sicherheitspolitik bisher nichts anderes bieten können als ein paar von uns geklaute Schwerpunkte - von den wohl nur an Mr. Donson gerichteten Wirtschaftspositionen ganz zu schweigen -, sehe ich eigentlich nur ei…
  • Mr. Jameson, vielleicht erklären Sie uns Fremdsprachenlaien bei dieser Gelegenheit doch die Bedeutung der Worte "Cunningham for kitchen and spit". Verstehen Sie das überhaupt selbst?
  • Sie sind nicht der erste Politiker, der nach einer Wahlniederlage seine politischen Ansichten neu bewertet und entsprechend überarbeitet. Aber ich bin gespannt, in welche Richtung es geht. Newstime ist hoffentlich wieder rechtzeitig zur Stelle - und Sie werden sich zu deren Einordnung äußern können.