Kendrith SunksunN.66
My greatest respect and admiration go to Former Secretary Drake, who has loyally and devotedly served our nation through our most difficult times in the Department of Defense. Thank you, Lappidot. For everything.
My greatest respect and admiration go to Former Secretary Drake, who has loyally and devotedly served our nation through our most difficult times in the Department of Defense. Thank you, Lappidot. For everything.
I don't agree with my successor. General McQueen did EVERYTHING for this country and GUARANTEED our victory. McNeill, who was recently appointed Chief of Staff, went into hiding during the war. The president fails to understand who is a hero of this nation and who is not. He also disregards the constitutional regulations according to Article IV Sec. 1 SSec. 3 - which allowed me to make this appointment. This was done legally and in accordance with the constitution. It is now the president who is behaving illegally and is permanently disrupting trust in his administration through one-sided behavior that does not involve Congress.
Hat sich von allen Mitarbeitern verabschiedet, sich für ihre Dienste und Treue bedankt und begibt sich dann ins Oval Office für einen letzten Augenblick als Präsident.
Blickt sich noch einmal um, lässt den obligatorischen Brief auf dem Steadfast Desk für seinen Nachfolger zurück und verlässt dann zusammen mit seinem Mann das White House und wird durch den Secret Service zur Vereidigung des nächsten Präsidenten zum Kapitol gefahren.
Genießt es ein letztes Mal als Präsident der Vereinigten Staaten aufzutreten und winkt mit der linken Hand in die Menge, während er die Stufen zu seinem Ehrenplatz hinab läuft, mit seinem Ehemann händchenhaltend im Schlepptau.
Belächelt die Resolutionen beider Häuser etwas, die gerade im Kongress in den Debatten sind. Mit Sicherheit wird er dieses Thema dem nächsten Bewohner des White House hinterlassen.
Nur in Short und Muscleshirt auf der Couch in der Residenz sitzend, die nackten Füße auf den Tisch gelegt, liegt sein Ehemann in seinem Arm gekuschelt. Morgen beginnt der First Gentlemen mit den Vorbereitungen für ihren Auszug. Es geht zurück in die Heimat. Erst einmal ein paar Wochen die stressige Zeit als Präsidentenpaar ausklingen lassen und dann gucken, was die Zukunft den beiden bringt.
Today I am pleased to announce the nomination of Claudia Condoleezza Cavenagh for Associate Justice at SCOTUS, which I have already submitted to the Senate. As AJ at SCOTUS, CCC has distinguished herself in an outstanding manner through her professional competence and foresight. Her values and moral compass make her an excellent choice for the bench.
Die Ehemänner Sun haben das Weihnachtsfest und den Jahreswechsel mit den Familien beider Seiten in der WH Residence verbracht.
Mister Speaker,
Madam President pro tempore,
verehrte Mitglieder des Kongresses.
Ich danke Ihnen, dass Sie mir Gelegenheit geben, vor den versammelten Kammern des Kongresses meine Rede zur Lage der Nation zu halten.
Sie alle wissen, dass die letzten Monate bestimmt waren durch den Angriffskrieg der Demokratischen Union Ratelon auf unser Staatsgebiet in Assentia und Freeland. Ernüchternd mussten wir feststellen, dass kein Geheimdienst gut genug, keine Veteidigungsstrategie ausreichend war, um diesen unprovozierten Angriff kommen zu sehen. Dies vorweggenommen: Das wird Konsequenzen haben.
Meine Administration hat bereits damit begonnen, die Vorfälle aufzuarbeiten und Vorkehrungen zu treffen, dass uns ein solcher Angriff nie wieder unvorbereitet treffen wird. Alles steht auf dem Prüfstand: Die militärischen Strukturen, die geheimdienstlichen Prozesse, die Verteilung unserer Militärbasen, die außenpolitischen Doktrin. Und auch unsere Bündnisse, die wir erweitern, modernisieren und kräftigen müssen.
Meine Damen und Herren, ich bin heute vor Sie getreten, um Ihnen offiziell mitzuteilen, dass der Krieg vorbei ist. Alle Kampfhandlungen auf dem Territorium der Vereinigten Staaten wurden beendet, der Feind hinter seine eigenen Grenzen zurückgedrängt. Die demokratischen, statthaften und mutigen Bürgerinnen und Bürger Ratelons haben sich erhoben und begehren gegen das diktatorische Regime auf. Die Republik Roldem hat sich für Unabhängig erklärt. In einem kürzlich getätigten Telefonat zwischen mir und dem Präsidenten Roldems, haben wir uns darauf verständigt, dass die roldemischen Polizeikräfte von nachrückenden Kräften der astorischen Armee dabei unterstützt werden, die verbleibenden Regimetreuen Truppen auf dem Staatsgebiets Roldems zu bekämpfen und zur Aufgabe zu zwingen. Einheiten der Marines sichern in der roldemischen Hauptstadt die Regierungsgebäude ab und schützen die Bevölkerung. Ein Großteil der bisher regimetreuen Truppen hat sich bereits ergeben. Viele haben die Seiten gewechselt und in Roldem um Asyl gebeten. In Kürze wird auch der Rest erkannt haben, dass ein weiterer Kampf sinnlos ist und Ratelon den Krieg verloren hat. Unsere Unterstützung in Roldem wird so lange andauern, bis der letzte kämpfende Soldat seine Waffe niedergelegt und sich ergeben hat. Oder bis man uns bittet, unsere Truppen abzuziehen. An dieser Stelle sei gesagt, dass die Vereinigten Staaten auf Wunsch von Roldem weiterhin an ihrer Seite stehen bleiben, bis die Unabhängigkeit sich gefestigt und die Republik ihre eigenen Streitkräfte hat aufbauen können.
Meine Administration plant, einen Diskurs mit Albernia, Cranberra und Roldem über ein gemeinsames, starkes militärisches Bündnis zu beginnen. Angesichts der vergangenen Wochen halten wir dies für geboten. Es würde uns auf unserem Kontinent stärken und dabei helfen, unsere gemeinsamen Außengrenzen effektiv zu verteidigen.
Nun heißt es also die Wunden lecken, die Toten zählen und die Schäden beseitigen. Meine Administration wird dem Kongress einen Vorschlag für die Einführung eines neuen Feiertages machen. Er soll den Endpunkt dieses Krieges markieren und als Ehrentag für alle gefallenen Soldaten und alle zivilen Opfer dienen, denen an diesem Tag gedenkt werden soll.
Die mit der Instandhaltung und Aufrechterhaltung der Infrastruktur beauftragten Authorities sind bereits in Freeland und Assentia eingetroffen. In enger Absprache mit den Governors sollen die Kriegsschäden begutachtet und eine prioritäre Abfolge der dringendsten Maßnahmen festgelegt werden. Ich ersuche das Repräsentantenhaus diesbezüglich kurzfristig um die Freigabe von 100 Milliarden Dollar Soforthilfe. Mit diesem Geld sollen die Kriegsschäden beseitigt, die Opfer entschädigt und die Gräuel unserer Feinde an der Bevölkerung gut gemacht werden. Mit Teilen des Geldes sollten wir einen Opferfond öffnen, der pragmatisch Gelder für den Wiederaufbau verlorener ziviler Besitztümer ermöglicht oder es erlaubt, sich neue zu beschaffen. Unsere Wirtschaft in Assentia und Freeland sollte ebenfalls daraufhin geprüft werden, ob wir aktuell gestörte Lieferketten zügig durch Nutzung von Bundes- oder Landesmittel wieder in Schwung bringen können, um so dem gesamten Bundesterritorium zu Gute zu kommen.
Ladies and Gentlemen, so furchtbar, so entmutigend und so grässlich dieser kurze Krieg war, umso stärker hat er uns daraus hervorgehen lassen. Wir sind geeinter als jemals zuvor. Die unverbrüchliche Loyalität jeden Bürgers dieses Landes für die föderale Union der Vereinigten Staaten ist noch fester, noch stärker geworden. Unser Patriotismus hat uns dabei geholfen, das Schlimmste gemeinsam zu überstehen. Es spielte keine Rolle, woher jemand kam, welche Hautfarbe er hatte oder wie alt er war. Jeder hat jedem seine Hilfe angeboten, der sie benötigte. Besonders aufgefallen ist mir, wie schnell und unproblematisch ehemalige Soldatinnen und Soldaten sich anboten, den Dienst an der Waffe wieder aufzunehmen. Für ihr Land einzustehen und es zu verteidigen. Das hat mir imponiert. Und wo wir jene ehren werden, die gefallen sind, so sollten wir auch jene Ehren, die gekämpft und überlebt haben. Meine Administration schlägt daher vor, eine Stätte zu errichten, in der wir den Beteiligten dieses Krieges, ob sie überlebt haben oder gestorben sind, gedenken können. Ihnen Ehre zuteilwerden lassen.
Die Bande, die dieses Land zusammenhält, ist in den letzten Wochen neu geknüpft worden. Eine weitere Faser wurde hinzugefügt. Es wurde enger gewoben, es ist nun stärker, stabiler, als zuvor. Wir sind ein Phoenix. Wir steigen aus der Asche hervor. Neugeboren und fähig, es dieses Mal anders, besser zu machen. Vielleicht sind wir nicht der Nabel der Welt, für den unsere Vorgänger und Vorväter uns immer hielten oder stilisierten. Vielleicht sind wir militärisch nicht so stark, wie man geglaubt hatte. Vielleicht müssen wir nicht immer Weltpolizei spielen und uns überall einmischen. Wenn dies die Erkenntnis aus einer traurigen, gar überflüssigen Handlungen eines tyrannischen Möchtegerns war, dann möge es so sein. Denn als Phoenix erstarken wir nicht nur im Körper neu, sondern auch im Geist. Unsere zukünftigen Handlungen werden weiser sein, zielgerichteter und mithin demütiger.
Ich wünsche mir, dass alle Institutionen dieses Landes lernen, dass es immer schlimmer kommen kann, als wir glauben. Dass wir das Gute sehen und darauf aufbauen, statt das Schlechte in seiner Größe durch unsere Worte und Taten nur noch größer zu machen. Besinnen wir uns auf das Positive. Auf das Gute. Auf das, was uns ausmacht. Schieben wir das Negative zur Seite, wenden wir uns ab von der Dunkelheit, Gemeinheit und dem Zorn. Streiten wir in der Sache, aber nie des Streitens wegen. Lassen wir Meinungen zu, hören wir Argumente und treffen wir Entscheidungen auf diesen Grundlagen. Kämpfen wir Kämpfe, die es wert sind gekämpft zu werden. Aber behalten wir dabei immer den Respekt vor- und füreinander. Immer.
Möge Gott Sie schützen. Und schütze er die Vereinigten Staaten von Astor.
Ich danke Ihnen.
Einverstanden. Vielen Dank, Mr. Prime Minister. Ich sehe unserer weiteren Zusammenarbeit freudig entgegen.
Das freut mich zu hören, Mr. Prime Minister. Ich werde in den kommenden Tagen eine Rede zur Lage der Nation vor den Kammern des Kongresses halten. Anschließend dürfte klar sein, dass dieser Krieg in Bälde vorbei ist. Danach gilt es, die Trümmer zu beseitigen, alles aufzuarbeiten und unser Bündnis zu vertiefen und zu erweitern.
Well, our troops are holding.
Es scheint, dass jemand im Roldem endlich aus dem Quark kommt und gegen die regulären Streitkräfte auf die Straße geht. Unsere Truppen sind verteilt und wir haben nach wie vor die Luftüberlegenheit.
Eventuell könnte das State Department an die Regierung Roldems herantreten und eine Kapitulation fordern?
Sonst rücken wir weiter vor.
Ich habe mit dem Präsidenten von Roldem telefoniert.
Man hat gegenüber der Demokratischen Union die Unabhängigkeit erklärt und allen ratelonischen Truppen empfohlen die Waffen niederzulegen, da sie sonst weiterhin bekämpft werden.
Ich habe dem Präsidenten unsere Hilfe zugesichert. Sobald der Kongress ich lässt, erkläre ich alles im Detail vor den versammelten Kammern des Kongresses.
Dem schließe ich mich an. Die letzten Wochen haben gezeigt, wie wichtig Verbündete sind. Partnerschaften wie die unsrige sind selten geworden, aber wir haben gezeigt, dass man sich aufeinander verlassen kann, wenn die Not am Schlimmsten ist. Im Namen des astorischen Volkes Danke ich dem Kingdom ausdrücklich für seine Bündnisloyalität.
Handlung
Über den "Heißen Draht" geht ein Anruf von 5 Penny Lane auf dem Telefon des US-Präsidenten am Steadfast Desk ein.
This is President Sun. Good to hear from you, Mr. Prime Minister.
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Das Schreiben wir dem Präsidenten ins Weiße Haus übermittelt, wo er es dankend zur Kenntnis nimmt.
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Aufgrund der Nachricht wird durch das Weiße Haus ein Telefonat mit President Stuart B. Templeton und President Sun in die Wege geleitet.