Beiträge von Giuseppe de Rossi

    Das wäre natürlich eine interessante Herausforderung. Allerdings meiner Einschätzung nach durchaus ein Jahresprojekt. Mit der nötigen Zeit im Rücken, mit dem nötigen Rückhalt und Mitarbeit grundsätzlich aber durchaus vorstellbar für uns.


    http://novatopo.de


    WER WIR SIND
    Die Ursprünge von novaTOPO reichen bis ins Jahr 2005 zurück, als die renommierte Universtität “FUP” aus Dionysos seinen eigenen Kartographie-Dienst ins Leben rief.
    Nach der ersten Auflösung der FUP übernahm der bisherige Institutsleiter Giuseppe de Rossi das Team und siedelte es in Gran Novara an. Er etablierte mit novaTOPO einen internationalen Kartographie-Dienstleister, der seine Fähigkeiten kontinuierlich weiter entwickelte. Heute bietet novaTOPO nicht nur Karten und Infografiken, sondern auch eigene Tutorials und eine fundierte Ausbildung an der Liberta Universita Mediana an.


    WAS WIR MACHEN
    Kartographische Arbeiten aller Art, Themenkarten, Stadtpläne, etc.
    Infografiken
    Schulungen
    Beratung
    Wissenschaftliche Beiträge
    Ausbildung


    IN ASTOR
    … suchen wir Kooperationspartner für alle oben genannten Bereiche.



    ALLGEMEIN
    LUCROO SpA ist eine Aktiengesellschaft mit Sitz in Tiezzo (Marati). Das Unternehmen besteht seit 2007 und dürfte mittlerweile als weltweit bekanntes und tätiges Unternehmen gelten. Unter dem Dach der LUCROO SpA firmieren die Sportartikelmarken "leggio" und "vesta". Leggio ist die Premiummarke des Hauses, Vesta ist eine Breitensportmarke. Vorsitzender des Aufsichtsrates ist Giuseppe de Rossi. LUCROO rüstet Sportmannschaften in aller Welt aus, darunter auch Nationalmannschaften und Top-Clubs. Zudem tritt man immer wieder als Sponsor großer Sportereignisse auf, dieses Jahr ist man einer der Hauptsponsoren der Fußball-WM 2016.


    ASTORISCHER MARKT
    Im Bereich Fußball ist Lucroo in Astor durchaus schon ein Begriff, unter anderem aufgrund des Sponsoring der Savannah Kings oder als Ausrüster der astoriscchen Nationalmannschaft 2010. Aber hier ist durchaus noch Wachstumspotential auszumachen. Der astorische Fußball ist weltweit angesehen und LUCROO wäre ein perfekter Partner für weitere astorische Clubs.
    Zusätzlich wollen wir aber auch andere typische astorische Sportarten erobern. Wir suchen daher Partner im Bereich Baseball, Basketball und Astorian Football.


    HOMEPAGE
    http://lucroo.spqm.at

    Es hat sich nichts verändert. Und komplex ist das Setzsystem nicht wirklich. Nicht komplexer als das alte Sendler-Tool.
    Könnt ja überlegen. Astor ist zumindest schonmal als Nation eingetragen.


    Mittelfristig wird nur noch das Sportsystem weiter betrieben. Die anderen Funktionen sind zu komplex und von den MNs der heutiugen Zeit nicht benötigt.
    Die Sicherheit, dass das Sportsystem erhalten bleibt ist hoch, da wir das in absehbarer Zeit - neben Dionysos - selbst weiter nutzen werden.


    Man kann sich natürlich mit Windows zufrieden geben. Als notorischem Linux-Fetischisten zieht das Argument bei mir aber nicht. Ubuntu etwa ist inzwischen so benutzerfreundlich, dass sogar mein Großvater es verwenden kann. Übrigens keine Annahme, sondern Tatsache (und ja ich bin stolz auf ihn ^^).


    Gut, über Linux kann ich mir kein Urteil erlauben. Wenn es gut läuft und dich glücklich macht, Herzlichen Glückwunsch. Wer Rechner produktiv einsetzt, weiß dieses Glück zu schätzen.



    Wenn du jemanden findest der dumm genug ist, das Teil zu solchen Konditionen zu kaufen, dann kann man dir nur gratulieren ;)


    Ob der Durchschnittskäufer dumm ist, sei mal dahin gestellt.
    Es entspricht halt der Wahrheit, dass man für einen gebrauchten iMac von 2009 um die 650 zahlt; Neupreis 1100. Für ein MacBook von 2009 ca. 550; Neupreis 999. Für ein Air von 2009 so 700; Neupreis 1699. Nur um ein paar Zahlen zu nennen, was allgemein und vor allem in der Bucht für funktionsfähige Geräte ohne große äußere Macken gezahlt wird.
    Auch wenn das Air da etwas aus der Reihe fällt, ähnliche Preise wirst du bei anderen Herstellern nicht erreichen.
    Neben den vielen anderen Vorteilen ist also auch festzuhalten, dass ich einen Mac nach drei Jahren Garantiezeit gut verkaufen kann und nicht komplett abschreiben muss.

    Ich habe nur noch niemanden getroffen, der mir die Entscheidung rational begründen konnte ;)


    Einen Rechner kauft man sich vor allem nach dem Verwendungszweck. Und da sollte man sich höchstens Anregungen holen, aber schon selbst entscheiden.
    Ich nutze einen Mac, weil ich einen leistungsfähigen Rechner brauche, der in einer äußerst stabilen Umgebung laufen soll.
    Wenn es mir egal ist, dass ich 5 Geräte mit 15 Programmen auf gefühlten 50 Umgebungen benutze, dann kaufe ich halt einen leistungsfähigen Windows-Rechner. Wenn ich alles aus einer Hand möchte, was nahtlos miteinander funktioniert und weder Viren noch Malware zulässt, dann lieber nicht.


    Ein Air kauft man sich meistens, weil man sowieso schon einen stationären Mac hat und etwas für unterwegs braucht, das nahtlos mit dem stationären Rechner synchronisiert, in der gleichen Umgebung läuft und in der Tasche soviel Raum einnimmt, wie ein Schnellhefter. Die meisten Netbooks haben nichtmal ein vollwertiges Betriebssystem.


    Und zu guter Letzt ist es auch legitim, sich ein Air zu kaufen weil es gut aussieht. Wenn man das Geld hat, warum nicht? Man kauft sich ja auch eher einen schnittigen Golf, und keinen Dacia, wenn man die Kohle hat.


    Der Preis ist relativ. Ein Air kostet nicht mehr als ein leistungsfähiges Notebook in der Größe, wenn man die ganzen Folgekosten dazu rechnet. Und nicht zuletzt kann ich ein Air nach 3 Jahren noch für mehr als die Hälfte wieder verkaufen. Versuch das mal bei einer Windows-Mühle...


    Seit dem bin ich schwer Apple-traumatisiert, und bekomme schlimme Panikattacken und Weinkrämpfe, wenn man mir mit irgendwelchen Geräten dieses Herstellers zu nahe kommt. Ganz egal wie futuristisch und elegant sie heute aussehen, und welchen Nutzerkomfort sie inzwischen bieten mögen, vor meinem inneren Augen nehmen sie stets und sofort die Form dieses behindert wirkenden, störrischen Monstrums an. :kopfschuettel


    Oha, ein persönliches Schicksal, welches dich hart treffen muss, in der appleierten Lifestyle-Welt.
    Aber tröste dich, mittlerweile gibt es auch den Rechtsklick und die Apfeltaste ist auch verschwunden.


    Ich finde aber vollkommen in Ordnung, das es viele Leute gibt, denen MAC OS nichts gibt.


    Peinlich sind nicht nur die ganzen iKids, die nun das Apple-Logo tragen wie einst Pullover der Marke "Diesel", sondern auch jene die mittlerweile ohne eigenen Bezug Anhänger des Anti-Apple-Kreuzzuges sind und MacUsern absprechen, dass sie sich auch aus ganz rationale Gründen für ein Gerät mit dem Apfel entscheiden können.

    Rein technisch kann das Ding weniger, als ein Notebook jeder anderen Marke zum halben Preis :crazy


    Es ist ultramobil und bringt ein überaus stabiles und intuitiv zu bedienendes Betriebssystem mit, das einen vor Viren und Malware verschont.
    Mit einer 17-Zoll-Notebook-Kiste kann man es sicher nicht vergleichen, aber in seiner Gewichts- und Größenklasse kann das MBA weit mehr, als diese sogenannten Netbooks. Ein MBA kauft man sich sowieso nicht zur Grafik- und Videobearbeitung...