Beiträge von ACLU

    ACLU


    "We're shocked how lightly Gov. Alexander Conway: uses a tool of great danger to civil liberties for a demonstration of power + consider need for legal actions", says ACLU Spokesperson. [hashtag]FLEmergency[/hashtag] [hashtag]LegislativeShutdown[/hashtag].

    ACLU denounces Senators Steve McQueen: + Ben Kingston: + President Lugo for supporting the [hashtag]MarijuanaTradeBan[/hashtag] and Congressman Eugene Duangan: for not standing up against it. Minority of Congress was against [hashtag]FreedomOfRecreation[/hashtag] (while 60 percent of the people is for it*), yet it became law. But just for now, because we will keep fighting.

    @Public Citizens: Die ACLU kämpft für die Freiheitsrechte aller Bürgerinnen und Bürger. Die sind in Gefahr, wenn blindlings Medikamente verboten werden, weil sie Missbrauchsgefahr bieten. Wir sind nicht gegen Common Sense Substance Regulations und unsere Forderung würde von den [hashtag]ConservativeCongressionalCaucus[/hashtag] ja auch längst berücksichtigt. [hashtag]bandrugimports[/hashtag]

    Nur beschränkt die Bill nicht den Vorrat, sondern schneidet realistischerweise Patienten von Medikamenten ab. Zumal Sie über Opium sprechen, aber genauso Benzodiazepine und Barbiturate. [Hashtag]bandrugimports[/Hashtag]

    Leanna Archer Croft: Missbrauch auch ärztlicher Verordnungen gibt es fraglos. Sie schlagen ja aber auch nicht vor, die Feuerwehr abzuschaffen, weil es Feuerteufel in deren Reihen gibt. [Hashtag]bandrugimports[/Hashtag]

    Leanna Archer Croft: But until then, millions of Astorians need a solution. Eine Ausnahme für medizinische Zwecke, gut reguliert, verhindert Leid und die Kriminalisierung einer schlichten Notwendigkeit. #dontbanmymedicine #doctorsarenotdealers

    ACLU concerned about growing influence of Unitology and it's close ties to the Varga Group


    Die ACLU setzt sich wie keine andere Organisation für die Wahrung der Freiheits- und Bürgerrechte in den Vereinigten Staaten von Astor ein. Daher liegt es uns fern, irgendjemanden aufgrund seiner Zugehörigkeit zu einer religiösen oder sonst wie gearteten Vereinigung zu kritisieren. Wir respektieren und unterstützen jedes Recht auf die Bildung freier Vereinigungen, unabhängig davon, ob wir deren Ziele teilen oder nicht. Dennoch ist es - gerade im Hinblick auf die Wahrung der Rechte des Einzelnen - unsere moralische Pflicht, unsere Bedenken über die wachsende öffentliche Präsenz und das aggressive Recruiting der so genannten Unitology "Kirche" zu warnen. Berichte von Aussteigern bestätigen, dass Unitology massiv unter Druck gesetzt und psychisch manipuliert werden. Viele Mitglieder stehen unter einem immer größeren Druck, sich immer neuen pseudowissenschaftlichen Kursen zu unterwerfen, die letzten Endes zu nicht mehr als der Bereicherung der Organisation dienen. Darüber hinaus gibt es massive Hinweise, dass insbesondere im Rahmen der Sea Org und der Rehabilitation Force grundlegende Menschenrechte verletzt werden, ohne das ein staatlicher Zugriff möglich ist. Nicht zuletzt, dass Unitology eine eine Art paramilitärischen Sicherheitsdienst betreibt, ist mehr als bedenklich und sollte von der Politik und den Strafverfolgungsbehörden sehr aufmerksam verfolgt werden!


    Aus politischer Sicht umso bedenklicher ist jedoch die ungeheuerliche Verknüpfung zwischen Unitology, dem Varga Konzern und dem State House in Fredericksburg. Gouverneur Varga scheut sich nicht, prominente Unitologen in hohe politische Ämter zu hieven und die Unitology Kirche rühmt sich offen der Unterstützung durch den Varga Clan. Dies wird untermauert durch eine zunehmende wirtschaftliche Verflechtung der Akteure. Dies alles wird zudem orchestriert von "VargaTV", einem Sender, der unverholen Varga und Unitology Propaganda sendet und dieser fragwürdigen Organisation eine Bühne bietet.

    Die ACLU äußert sich besorgt über diese Regelung. Die Möglichkeit zur politischen Partizipation ist ein Grundrecht eines jeden Bürgers der Vereinigten Staaten, welches keinesfalls durch irgendwelche "Qualitätsstandards" eingeschränkt werden darf. "Aktivität" ist hier das vermeintliche Schlagwort, aber woran bemisst sich das wirklich und wo soll die Grenze gezogen werden? Was wäre der nächste Schritt? Wahlrecht für Personen, die gedient haben? Nein, das Wahlrecht muss ein universelles Recht eines jedes Astoriers bleiben.


    Abolish the death penalty now!


    In der Debatte um die Abschaffung der Todesstrafe haben sich die Befürworter mehrfach auf die öffentliche Unterstützung der Todesstrafe berufen. Daher möchte die ACLU ein Zeichen setzen, daß die Gesellschaft möglicherweise weit fortschrittlicher denkt, als dies im Kongress und im weißen Haus wahrgenommen wird. Wir rufen daher alle Bürger Astors auf, die folgende Petition gegen die Todesstrafe zu unterzeichnen. Diese soll dann dem Kongress sowie der Präsidentin übermittelt werden.


    Petition on death penalty abolition


    Hiermit rufen wir die Mitglieder des Kongresses der Vereinigten Staaten dazu auf, unverzüglich die notwendigen Maßnahmen einzuleiten, die Todesstrafe endgültig aus dem Federal Penal Code der Vereinigten Staaten zu streichen. Darüber hinaus rufen wir die Präsidentin der Vereinigten Staaten sowie alle Gouverneure der Bundesstaaten dazu auf, die Vollstreckung der Todesstrafe auszusetzen, solange eine gesetzliche Regelung zur endgültigen Abschaffung der Todesstrafe geschaffen wurde.


    gez.:


    Wenn Sie möchten, können Sie diese Petition auch gerne zusätlich persönlich an das Büro Ihres Abgeordneten/Senators schicken

    Die Präsidentin ist doch hier eher getriebene der republikanischen Basis. Sie hat sich zwar bisher immer "pflichtgemäß" für die Todesstrafe ausgesprochen, aber es bleibt doch fraglich, ob sie im Zweifel auch ein Veto gegen eine Abschaffung einlegen würde.

    Die ACLU nimmt die neue Haltung des Weißen Hauses mit Enttäuschung zur Kenntnis und fordert den Kongress auf, diesem, für eine zivilisierte Nation, unwürdigem Zustand so schnell wie möglich durch eine entsprechende Gesetzesänderung die Grundlage zu entziehen.

    SimOff

    Totaler Schmuh. Ich lasse mich nicht darauf ein, wenn sich jemand genehme Statistiken zurechtfälscht und andere damit konfrontiert.


    SimOff

    Dann frage ich mich aber, wie man sowas ueberhaupt simulieren soll. 13 scheint wirklich nicht zu hoch gegriffen. Ich meine ich verstehe ja Dein Argument im Prinzip auch, da man sonst durch erdachte Statistiken Sim-Figuren wahllos angreifen koennte. (z.B. Innenminister/Polizeigewalt). Das passiert hier ja aber (bewusst) nicht. Die Annahme, dass es solche Fehlurteile gibt, ist aber keineswegs skandaloes sondern gilt fuer jeden Rechtsstaat. Unabhaengig davon habe ich ja auch schon einmal den Vorschlag gemacht, dass man einfach das generelle Recht einfuehrt, US Statistiken zu adaptieren, damit man nicht "politisch" faelschen kann. Das wurde ja aber auch zurueckgewiesen. Daher die generelle Frage: Wie willst Du es sonst machen?

    Diese Scheinheiligkeit ist wirklich nicht auszuhalten. Wenn die ACLU-Senatoren sich an die propagierten Werte gehalten hätten, dann hätten sie dem Gesetz konsequent nicht zustimmen dürfen.


    So wie es jetzt aussieht, haben die Demokraten ihre "Werte" mal wieder verraten und verkauft. Ein guter Tag für Astor. ;)


    Übrigens, werte Propagandisten der ACLU: Es gab in der Vergangenheit ein einziges Urteil mit dem Strafmaß der Todesstrafe - und zwar gegen den Schlächter Dascombe -, welches auf Initiative des Präsidenten Monroe nicht vollstreckt, sondern in eine Freiheitsstrafe umgewandelt worden ist. Es gab keine 13 Todesurteile, schon gar nicht solche mit schweren Fehler anlässlich der Beweisaufnahme und der Prozessführung. Sie belügen das astorische Volk hier um der eigenen Profilierung willen - und das finde ich verabscheuungswürdig.


    [simoff]Die 13 Todesurteile bezogen sich ja - ich dachte das sei fuer jeden klar erkennbar - auf die virtuelle Bevoelkerung und ist daher nicht identisch mit dem, was in Astor tatsaechlich an Prozessen simuliert wurde oder nicht. Verglichen mit RL USA scheint mir 13 hier noch sehr moderat zu sein, damit sich auch keiner auf den Schlips getreten fuehlt (Ich erinnere nur an Magnus und das Thema Polizeigewalt beim ersten ACLU Posting) [/sim]

    Astoria City, 03.01.2013


    Die ACLU zeigt sich enttäuscht zu den Ergebnissen der Kongressberatungen zum "Federal Penal Code" und lehnt den Entwurf in der derzeitigen Form ab. Mit Unverständnis müssen wir feststellen, daß weder das Weiße Haus noch der Kongress den Mut hatten, sich ernsthaft an dieses Thema heran zu trauen und das, obwohl das politische Umfeld selten so günstig gewesen wäre. Die ACLU hätte sich hier vom Weißen Haus und der Administration einen deutlich mutigeren Schritt gewünscht, besonders da AG Stackhouse, verantwortlich für den Entwurf, ihre ablehnende Haltung gegen die Todesstrafe bereits deutlich gemacht hat. Die Haltung der demokratischen Senatoren, den Entwurf - im Sinne einer bloßen formalistischen Verbesserung - passieren zu lassen, ist Taktiererei und zeugt von wenig politischem Gestaltungswillen.


    Die ACLU fordert ein Ende der Todesstrafe auf dem schnellsten Weg! Sie ist nicht nur inhuman und weltweit unter zivilisierten Völkern geächtet, sondern Sie wird auch viel zu oft zu Unrecht verhängt. Allein in den letzten 5 Jahren konnten ACLU Anwälte bei nicht weniger als 13 Todeskandidaten schwere Fehler in der Beweisaufnahme und der Prozessführung nachweisen, so daß diese Verfahren neu aufgenommen wurden. Unterstützen Sie daher die ACLU und schreiben Sie an ihre Abgeordneten!