Gespräch mit dem Wirtschaftsadministrator Irkaniens

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 1.780 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Peter Griffin.

  • Vielen Dank für den etwas späten Empfang und das dieses Treffen doch noch geklappt hat. Ich habe vernommen, dass dies eine kleine Kontroverse erzeugt hat. Das war nicht meine Intention, ich und meine Delegation konnten in der Zwischenzeit ein wenig Sightseeing betreiben und haben uns ihre Wirtschaft näher angesehen.


    Ich möchte aber gleich in Medias Res kommen, da sie sicher auch sehr beschäftigt sind. Ich bin hergekommen, weil ich für bessere Wirtschaftsbeziehungen zwischen unseren Ländern werben möchte. Die Deeskalation ist noch sehr frisch und ich habe einen Vorschlag nun eine stabile Basis für einen langfristigen Frieden zu bilden. Gleichzeitig denke ich, dass beide Nationen von diesem Vorschlag profitieren werden.

    ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

  • Ich habe schon bei einem Gespräch mit ihrem Herrn Präsidenten meine Idee vorgestellt. Und zwar haben richten wir derzeit in Irkanien Sonderwirtschaftszonen ein, in denen Unternehmen aus Astor sich ansiedeln können. Wir bieten ihnen dort neben niedriger Besteuerung und dem Wegfall von Exportzöllen ausgezeichnete Infrastrukturen bestehend aus Hafen, Eisenbahnanschluss und teilweise auch mit einem Flughafen in der Nähe. Das irkanische Lohnniveau ist um einiges niedriger als das hiesige und durch die geografische Nähe ist der Transport der hergestellten Güter nicht sehr teuer. Firmen aus Astor können die günstigen Preise an ihre Kunden weitergeben, die davon natürlich auch profitieren. Gleichzeitig können sie auch in den irkanischen Markt eintreten. Wir haben zwar noch keine Kaufkraft in einem Maß wie es bei ihnen der Fall ist, aber wir wachsen ständig und der Bedarf nach Produkten aus Astor besteht - Nicht umsonst fahren sehr viele alte Autos aus den VSA die bereits gebraucht importiert wurden auf irkanischen Straßen.


    Durch diese wirtschaftliche Annäherung, so meine ich wird eine Deeskalation zweifelsohne Vorangetrieben.

    ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

  • SimOff

    Bin auch gerade offiziell im Urlaub


    Schön, dass sie sich dafür interessieren. Hier ist vor allem ihre Wirtschaft gefordert den ersten Schritt zu machen, wir können es nur anbieten eine Niederlassung in einer unserer neu eingerichteten Wirtschaftszonen zu errichten.


    Das andere Thema ist ähnlich gelagert, und zwar möchte die TEIWAZ, unsere staatliche Fluggesellschaft gerne mehrere Verbindungen nach Astor einrichten. Da sich doch einige Nachfrage entwickelt hat. Zuerst brauchen sie natürlich eine Genehmigung Astor anfliegen zu dürfen. Diese würden wir ihnen natürlich genauso erteilen, so dass astorianische Fluggesellschaften Irkanien anfliegen dürfen.
    Außerdem wäre es Begrüßenswert wenn die astorianischen Flughäfen einen IOF-Code bekommen würden, da dies eine organisatorische Abwicklung dieser Flüge deutlich vereinfacht.

    ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

  • Die Wirtschaftszonen liegen in den Schubladen und es nur noch ein pro-forma Akt diese durch den Reichsthing und die lokalen Verwaltungen absegnen zu lassen. Doch bevor wir sie endgültig einrichten, wollten wir das Committment von Interessenten erfragen. Denn es wäre ein starker Rückschlag für das ganze Projekt, wenn keine Interessenten vorhanden sind.


    Für die Flugverbindungen stehen bereits die Maschinen bereit. Das System der IOF ist auch einsatzbereit. Weil wir unsere Buchungen über die IOF abwickeln benötigen die Flughäfen in Astor einen IOF-Code. Diese kann ich auch im Auftrag einreichen. Aus ihrem Land gab es leider kein Interesse an der IOF.

    ehemaliger Wirtschaftsadministrator des Irkanischen Reiches

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