Alles falsch. Die United States Army hätte den größten Containerfrachter geleast, den es auf dem Weltmarkt gibt. Haben Sie eine Ahnung wie man einen solchen Frachter aufhält? Ich jedenfalls nicht.
Und, wenn ich den richtigen Fiesling auspacke: Ich hätte einen alten einwandigen Supertanker gemietet, Containerattrappen mit der Aufschrift "US WEAPONS - DO NOT OPEN" darauf installieren lassen. Natürlich hätte die chinopische Navy diesen Frachter stoppen können - ein Schuß in den Bug reicht. Anschließend wäre eben diese Navy damit beschäftigt, ÷l von den chinopischen Stränden zu kratzen.
Und mein echtes Containerschiff hätte freie Fahrt.
The Black Magazine - Auroras Aufstieg zum Söldnerkonzern
Es gibt 59 Antworten in diesem Thema, welches 5.286 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tenoxilatl.
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Wir lassen auch mal wieder einen Tanker vor New Alcantara verunglücken...gute Idee.
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Original von Andriz
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Und das echte Schiff wird von der chinopischen Air Force versenkt...hübsches Feuerwerk^^ -
Das lässt sich verhindern. Die chinopische Navy könnte den Containerfrachter sicherlich schwer beschädigen - aber auf der kurzen strecke zwischen Blockade und Hafen nicht versenken.
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Mir persönlich gefällt der Vorschlag, aus Huangzhou einen großen Parkplatz zu machen, am Besten.
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Zitat
Original von Andriz
Das lässt sich verhindern. Die chinopische Navy könnte den Containerfrachter sicherlich schwer beschädigen - aber auf der kurzen strecke zwischen Blockade und Hafen nicht versenken.
Nun, es gibt nette Torpedos, welche nicht dafür ausgelegt sind, die Hülle eines Kriegsschiffes zu durchschlagen...stattdessen detonieren sie unterhalb des Rumpfes...die Druckwelle zerreist einen Zerstörer... -
Ich weiß - genau mit dem Torpedo versenken die Chinopen ja den ÷ltanker *LOL*
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Ist fraglich, da die chinopische Navy ja doch im internationalen Gewässer sich tummelt. Da sinds schon ein paar Meilen bis zum Hafen und bis dahin kann schon was passieren, schließlich sind Frachter nicht gerade die schnellsten Schiffe
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Aber dafür ziemlich unaufhaltbar. Ein Containerriese braucht 12 Meilen, um von Höchstgeschwindigkeit abzubremsen.
Nun lässt sich ein Frachter sicherlich mit wasserdichten Containern in den unteren Laderäumen füllen, die als Auftriebskörper im Falle eines Flankentreffers durch einen Torpedo dienen könnten. In den Bug kriegt man keinen Torpedo rein, das ist einfach zu schwierig weil der Bug von Frachtschiffen ohnehin verstärkt ist und ein viel kleineres Ziel bietet als die Flanke.
Auf das Deck kämen sechs Gatlings zur Abwehr von gesteuerten Bomben - das sind im Grunde die einzigen Waffen, die solch ein Schiff auseinanderblasen können. Mal abgesehen davon, das mit einer solchen Diskussion natürlich jeglicher Überraschungseffekt nirvanisiert ist und wir einen solchen Trip auch nicht planen, kann ich mir durchaus vorstellen das so etwas als Überraschungsdurchbruch funktioniert. -
Jetzt sicher nicht mehr, zudem ich mir nicht vorstellen kann das die chinopischen Schiffe "genau" an der 12 Meilengrenze halten, weil damit unter anderem genaue Berechnungen Huangzhous von jedem Zipfel bewerkstelligt werden würden um ja unsere Schuldigkeit zu beweisen in deren Gewässer eingedrungen zu sein.
Aber zumindest nach der jetzigen Diskussion ist der Überraschungseffekt dahin, aber deine Kreativität ist zu bewundern, auch wenn ich den Verlust des vielen ÷ls bedauern würde auch wenn er die Waffen um vieles aufwiegen würde. ... trotzdem eine sehr "teure" Finte.
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Zitat
um ja unsere Schuldigkeit zu beweisen
Cuello ist auch beteiligt ;)?
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die chinopische Schuldigkeit zu beweisen. ... du weißt doch was ich meine...äh sie wissen was ich meine, nicht wahr Mister...sie haben sich noch nicht vorgestellt.
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Ashcroft, mein Name ist Ashcroft.
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Ash ist doch der albernische Ausdruck für Asche, nicht wahr? Aus der Asche in die Asche...nun, ach nein ich verkneifs mir.
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?
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Ich lade sie ein nach Cuello. Wenn sie es nach Talacaxl schaffen ohne von Schlangen gebissen, von Spinnen vergiftet, durch Durchfall auszutrocknen, zu verhungern oder an Chillis zu ersticken, an Malaria zu erkranken, von Alindar erschossen oder zu tode gefoltert, von Forraje zur Sklavenarbeit verdonnert, von einem meiner Stammesbrüder bei lebendigen Leib gehäutet, von einem Pfeil durchbohrt oder einem giftigen Blasrohrpfeil getötet, von einem Skorpion gestochen, im Sumpf ertrunken, von einer Miene zerfetzt oder von Steinschlag zermürbt oder durch Lava geräuchert zu werden.
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Sie haben noch die Entmannung durch die Forraje vergessen.
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Wenn ich nach Cuello komme, dann nicht allein, sondern als Heerführer einer großen Schar an Truppen, die den Horizont bedecken werden und deren Staubwolken die Sonne verdunkeln lassen.
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Eine Armee die den ganzen Horizon bedeckt und deren Staubwolke die Sonne verdunkeln lässt?
Cool - ich liebe große Ziele die man nicht verfehlen kann.
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Ja also...ich finde es auch nett dass sie unsere Chillibomben als Staubwolken bezeichnen. Wenn man das Zeugs einatmet kanns schonmal sein das man 2 Monate nicht mehr ordentlich atmen und reden kann.
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