President's address on the current status of the war against Ratelon

Fellow citizens!

Es sind dieser Tage schwere, die auf den Schultern dieser Nation lasten. Der feige, unprovozierte terroristische Angriff aus Roldem hat uns ins Mark getroffen.

Wir haben Verluste erlitten. Leben, Material und unser Gefühl von Sicherheit. Weg. Mit einem Schlag, der uns überrascht hat.

Doch ich kann Ihnen heute verkünden, dass unsere tapferen Streitkräfte von Tag zu Tag Boden gut machen. Der Feind wird zurückgedrängt. Die Frontlinien in Freeland und Assentia verschieben sich Richtung Roldem. Der Feind flieht. Sein geordneter Rückzug wird immer chaotischer. Doch wir werden nicht ruhen. Wir werden erst zufrieden sein, wenn jedes Leben, jedes zerstörte Gebäude und jede Verletzung unseres nationalen Eigentums zweifach vergolten wurde.

Vor einigen Tagen habe ich General Steve McQueen aus dem Ruhestand in den aktiven Dienst zurückversetzt und ihm den Oberbefehl über die Verteidigungsstreitkräfte übertragen. Durch das strategische Geschick des Generals sind unsere Verbünde in Stellung und drücken den Feind zurück.

Die Nationalgarden der Staaten spielen eine wichtige Rolle bei der Verteidigung der ersten Linie. Ich drücke ihnen, aber auch allen anderen Mitgliedern der Armed Forces, meine ausdrückliche Hochachtung aus. Diesen tapferen Männern und Frauen verdanken wir es, dass wir uns auch in Zukunft wieder sicher fühlen können. In diesem Zusammenhang möchte ich jeden wehrfähigen Mann und jede wehrfähige Frau dazu aufrufen, sich bei der zuständigen Nationalgarde zu melden und sich für die Verteidigung unseres Landes in den Dienst der Nation zu stellen.

Sie zählen auf mich und meine Regierung. Und ich verspreche Ihnen, dass wir alles tun werden, was notwendig sein wird, um diesen feigen Angriff auf unser Land abzuwehren und zu sühnen. Und dabei, liebe Landsleute, zählen meine Regierung und ich auf Sie! Unterstützen Sie uns, beten Sie für uns. Helfen Sie den Soldatinnen und Soldaten. Öffnen Sie Ihre Häuser für flüchtende Mitbürger und zeigen Sie herzliche Gastfreundschaft in Zeiten der Not.

Wir sind Patrioten! Wir sind stolz! Wir sind wir!

Ich danke Ihnen. Möge Gott Sie segnen und may he bless the United States!

Fellow Citizens!

Heute Abend spreche ich zu Ihnen, mit einiger Erleichterung. Unsere tapferen kämpfenden Truppen haben den Feind hinter die Grenzen Roldems zurückgedrängt. Die besetzten Gebiete in Freeland und in Assentia sind damit befreit. Das freut mich sehr, da ich weiß, wie sehr die von dort geflohenen Bürgerinnen und Bürger wieder in ihre Häuser, zurück in ihre Gemeinden und in die Heimat zurückkehren möchten. Doch ich muss Sie erneut um etwas Geduld bitten. Zwar ist der Feind zurückgeschlagen, doch sind die Kampfhandlungen noch nicht zur Gänze beendet und eine offizielle Kapitulation steht derzeit aus. Deswegen kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich nicht doch die ein oder andere Artillerierakete oder Granate auf unser Staatsgebiet verirren wird. Auch wenn wir dies mit allen Mitteln zu verhindern suchen, können wir keine Garantie geben, dass es auch wirklich nicht dazu kommt. Daher mein Appell an Sie: Bitte bleiben Sie weiterhin in sicheren Gebieten. Halten Sie noch ein bisschen länger durch. Bald ist es ausgestanden.

Die Forderung zur Kapitulation wurde unter Fristsetzung gestellt. Binnen 96h hat sich die Führung in Manuri zu erklären oder die Konsequenzen zu tragen. Mir ist bewusst, wie viel wir von unseren stolzen Soldatinnen und Soldaten abverlangen. Wie viel wir von Ihnen, Ladies and Gentlemen, abverlangen. Und nichts liegt mir und meiner Regierung ferner, als diese unsäglichen Krieg künstlich in die Länge zu ziehen. Trotzdem müssen wir uns darüber unterhalten, was passiert, wenn Manuri sich einer Kapitulation verweigert. In diesem Fall bliebe uns nichts anderes übrig, als Roldem vollständig zu besetzen, sämtliche militärischen Strukturen dort aufzulösen und alle feindlichen Soldaten in Gefangenschaft zu nehmen.

Ich weiß, dass unsere Freunde von ABC bereits berichtet haben, ich würde nicht davor zurückschrecken, auch Truppen nach Manuri zu schicken. Und ich sage Ihnen die Wahrheit: Würde dieser Präsident in der Tat nicht. Dieser Krieg muss ein Ende haben. Ein finales, unumstößliches Ende. Keinen Kompromiss. Kein Entgegenkommen. Und dieses Ende kann es nur geben, wenn die selbsternannte Führung von Ratelon gestürzt wird. Ich verlasse mich hier sehr auf unsere Verbündeten vor Ort und auch auf die ratelonische Gesellschaft, die sicherlich auch nicht zufrieden damit sein kann, plötzlich in einer Diktatur erwacht zu sein und die Welt mit Krieg zu überziehen. Trotzdem ist es meine Pflicht, Sie alle aufrichtig dahingehend abzuholen, dass meine Regierung nicht zögern wird Maßnahmen und Schritte einzuleiten, wenn unsere Verbündeten vor Ort und die ratelonische Gesellschaft mit ihren Bemühungen scheitern sollten.

Es sind noch etwas weniger als 95 Stunden bis wir wissen, ob wie diesen Krieg beenden können oder ihn weiterführen und ausbreiten müssen.

Ich bete zu Gott, dass Ersteres eintreten wird. Und ich bete für Sie alle. Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden.

Möge der Herr die Vereinigten Staaten segnen.

Ich danke Ihnen.