Neue severanische Verteidigungsministerin intensiviert Vorbereitungen der Streitkräfte

Zitat von MN-Nachrichten

Mitten in den wachsenden Spannungen mit Ratelon hat Severanien einen Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums vollzogen. Blagorodna Želeva übernimmt die Position von Đorđe Radošević und wurde in einer feierlichen Zeremonie in der Hauptstadt Vinasy vereidigt. Die neue Ministerin beginnt ihre Amtszeit mit einem klaren Fokus auf die Intensivierung der Vorbereitungen der Streitkräfte für die aktuellen geopolitischen Herausforderungen. Dies wurde heute während ihres Truppenbesuchs in der strategisch bedeutenden Stadt Papuk deutlich.

Die Ministerin traf im temporären Militärstützpunkt an der Grenze zu Ratelon ein, um persönlich die Einsatzbereitschaft und das Engagement der Truppen zu überprüfen. Während ihres Besuchs inspizierte sie Truppenformationen und besprach die aktuellen Entwicklungen in der Grenzregion. Ministerin Želeva lobte die Entschlossenheit der Soldaten und versicherte, dass das severanische Militär gut auf die aktuellen Herausforderungen vorbereitet ist.

In einer Rede vor den versammelten Truppen kündigte die Ministerin an, dass sie die Mobilisierung und Ausbildung der Reservisten der Severanischen Volksarmee beschleunigen wird. Dieser Schritt zielt darauf ab, die Truppenstärke zu erhöhen und die Einsatzbereitschaft der Streitkräfte zu steigern. In den kommenden Tagen und Wochen werden verstärkte Ausbildungs- und Übungsmaßnahmen für die Reservisten durchgeführt, um sicherzustellen, dass Severanien auf alle Eventualitäten vorbereitet ist.

Die Verteidigungsministerin betonte die Bedeutung der Verteidigungsbereitschaft und erklärte, dass diese Maßnahmen nicht auf rachsüchtige Absichten oder militärischen Regimewechsel abzielen. Das Hauptziel ist die Sicherheit Severaniens und die Wahrung seiner Werte. Želeva unterstrich, dass Severanien den Dialog und die Diplomatie sucht, aber auch eine klare Position gegenüber Regimen einnehmen wird, die Menschenrechte und internationale Normen missachten.

Alles anzeigen

Quelle: https://www.mn-nachrichten.de/?p=9726