Handlung
In einem Saal im Madison Building finden die Gespräche mit der dreibürgischen SoS statt
Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 1.768 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Gregory Owens.
In einem Saal im Madison Building finden die Gespräche mit der dreibürgischen SoS statt
Die dreibürgische Delegation trifft ein.
Und entsprechend natürlich auch die astorische.
Gregory weist den Weg und deutet im Raum auf eine bequeme Sitzmöglichkeit
Welcome to the Madison Building, Madam Secretary, please, take a seat. Darf es etwas zu trinken sein? Tee, Kaffe, Bourbon,.. Haltberger?
Wer hat noch gleich 100 Liter davon bestellt?
auf einem Tisch sind dazu einige Häppchen bereitgestellt worden
Einen Kaffee mit Milch gerne.
Talea macht es sich auf Ihrem Platz bequem.
Lässt einen Kaffe mit Milch reichen, sich selbst einen schwarzen Kaffe
Nun, Madam Secretary, die positive Resonanz auf mein Schreiben erfreute mich sehr, bedenkt man die Spannungen die zwischen unseren Nationen herrschten
Wir haben uns Gesprächen mit Ihnen nie verschlossen, Exzellenz.
Aber Sie werden uns auch verstehen, wenn wir nach solchen ehrabschneidenden Behauptungen gegen seine Majestät Friedrich Wilhelm nicht einfach wieder zur Tagesordnung zurückkehren werden. Insbesondere hat uns die beträchtliche Resonanz bis hinein in die höchsten politische Kreise Ihres Landes überrascht.
Das Department of State hat nicht die Möglichkeit einer Zeitung zu verbieten, Berichte zu schreibe, sei es auch noch so ein großer Unsinn
Blättert durch eine Akte
Dass entsprechend von politischer Seite reagiert wird, halte ich für den Normalzustand, insbesondere in einem bzw direkt nach einem Wahlzeitraum, auch ist zu bedenken dass auch bei Ihnen harsche Berichte und Reaktionen erfolgen, ich interpretiere da nichts hinein, außer eine blühende Fantasie einiger Redakteure
Selbstredend steht Seiner Majestät der astorische Rechtsweg gegen diesen Artikel vollends offen
Sie müssen sich darüber im klaren sein, das wir jegliche persönliche Angriffe gegen seine Majestät als Angriff auf das Reich im ganzen werten.
Unserer Auffassung nach sollten diplomatische Beziehungen nicht für parteipolitische Zwecke missbraucht werden. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Staaten kann es nur geben, wenn es einen parteiübergreifenden und gesellschaftlichen Konsens bei Ihnen darüber gibt. Ansonsten wird sich die Halbwertzeit unserer Bemühungen auf den nächsten Machtwechsel im Weißen Haus beschränken. Wir sind an langfristigen Beziehungen interessiert, nicht an politischen Eintagsfliegen.
Sie müssen sich darüber im klaren sein, das wir jegliche persönliche Angriffe gegen seine Majestät als Angriff auf das Reich im ganzen werten.
Unterdrückt den Reflex, eine Augenbraue zu heben, niemand steht über dem Staat...
Daran ist mir ebenfalls gelegen, es ist jedoch so, das verstehen Sie sicher, dass etwa Ihr Reichsbürgergesetz, großes Aufsehen hier im Land erregt hat...
Inwieweit tangiert das die Interessen der Vereinigten Staaten ?
Sie verstehen sicher dass es in den Vereinigten Staaten zu einem Aufruhr führt wenn ein Staat, zu dem wir einen Kooperationsvertrag unterhalten, an dem ich festhalten möchte, einem Teil der Bevölkerung das Wahlrecht entzieht? Ich bin nicht so tief in der dreibürgischen Innenpolitik drinne als dass ich die genauen Gründe für diesen Entzug kenne, da wäre ich für Aufklärung sehr dankbar
Ich weiß nicht woher Sie diese Information haben. Mit dem Reichsangehörigkeitsgesetz wurde kürzlich die bisher gängige Rechtspraxis kodifiziert. Aber es wurde niemandem sein Wahlrecht entzogen.
Meinen Informationen zufolge hatte das Reich bis dahin kein gültiges Staatsbürgerschaftsrecht, und somit keine mit weniger REchten behaftete "Kolonialbürgerschaft", aber ich mag mich irren...
Ich kann Ihnen nur raten in dieser Angelegenheit nicht auf gefährliches Halbwissen zu vertrauen.
Wären Sie so freundlich, mich über das Ganzwissen aufzuklären?
Nun, Exzellenz das habe ich eben bereits. Mit dem Reichsangehörigkeitsgesetz wurde die bisher gängige Rechtspraxis kodifiziert.
Ist innerlich verwirrt, keine Recherche hat in den Dreibürgischen Archiven ein Staatsbürgerschaftsrecht, das RAG ausgenommen, entdeckt, und dass Farbige wählen konnten, stimmt ja ebenfalls...
eine Rechtspraxis die rassistisch ist, macht es nicht besser...
Ah... ich verstehe, auch wenn weder ich, noch die Regierung diese Praxis nachvollziehen können...
Nimmt einen tiefen Schluck seines Kaffes, das dürften noch schwierige Gespräche werden
Der Kooperationsvertrag unserer beiden Staaten legt dar dass eine dreibürgisch-astorische Gesellschaft zur Kultuförderung gegründet werden soll, ich würde mich diesem Thema gerne widmen, um den kulturellen Austausch besser fördern zu können
Interessant..
Der Kooperationsvertrag führt diese auf: Treaty of Cooperation between the United States of Astor and the Trimontan Empire
Wurde in 3B auch zugestimmt, siehe: https://forum.dreibuergen.van-…&postID=316518#post316518
Ich werde der Sache in Reichstal nachgehen.
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