Auf jeden Fall.
Office of the Secretary of State
Es gibt 232 Antworten in diesem Thema, welches 31.623 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Aneurin J. Gaitskell.
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Vielen Dank.
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Handlung
Kommt wie mit dem Secretary vereinbart an.
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Sehr geehrter Hofrat Dr. Ziegler,
es ist mir eine Freude Sie in den Vereinigten Staaten von Astor Willkommen heißen zu dürfen. Die Präsidentin lässt Ihre Grüße entrichten. Darf ich Ihnen etwas anbieten?
Handlung
Bliss weist Dr. Ziegler einen gemütlichen Ohrensessel zu und setzt sich ihm gegenüber.
Ich habe Ihnen und Ihrem Land bereits meine Hochachtung ausgedrückt und möchte, auch wenn ich direkt mit der Tür ins Haus fallen, ich Sie bitten mir zu erläutern, inwiefern Livornien in Stralien gedenkt zu intervenieren? Ein Vorgehen, das unsere Geisel gefährdet, könnten wir nicht gutheißen.
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Vielen Dank, Monsieur. Einen Tee, wenn es recht ist.
Handlung
setzt sich
Bitte richten Sie der Präsidentin meinen Dank und die besten Wünsche Seiner Majestät aus. Der Grund, warum wir zu Handeln gezwungen sind, dürfte auf der Hand liegen: Es gibt Archipelische Untertanen unter den Geiseln. Wir werden alles notwendige unternehmen, um sie sicher nach Hause zu bringen. Und um uns mit Ihnen abzusprechen, wurde ich hergesandt. Wir möchten nichts unternehmen, was Ihren Interessen zuwiderläuft, sondern Sie im Kampf gegen die Terroristen unterstützen.
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Was für einen Tee? Haben Sie einen Wunsch?
Wieviele Ihrer Bürger werden als Geiseln gehalten? Es ist eine schreckliche Tragödie, die wir derzeit erleben.
Ihr Anliegen Ihre Aktionen mit uns absprechen zu wollen ist lobenswert. Gegebenenfalls macht es somit Sinn General Krulak hinzuzuholen, wenn Sie nichts dagegen haben. -
Überhaupt nicht. Der Herr General ist sehr willkommen.
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Handlung
Bliss drückt einige Knöpfchen an seinem Schreibtisch. Eine junge Frau tritt ein, die verschiedene Tees serviert und die Anweisung entgegen nimmt General Krulak zu verständigen.
Nehmen Sie sich bitte Tee.
Bis der General zu uns kommt, erzählen Sie mir doch etwas über Ihre Heimat. Wie funktioniert das Zusammenleben verschiedener Sprachgruppen bei Ihnen? Bei uns in Astor wird meist Albernisch gesprochen, doch gerade in Freeland sprechen sehr viele Menschen barnstorvisch. In Serena sprechen noch einige Menschen, besonders in Chan Sen chinopische Dialekte. Landesweit werden auch noch indigene Sprachen gesprochen, ebenso finden sich in den Großstädten Viertel in denen auch heute noch imperianisch, novarisch, targisch und andere Sprachen gesprochen werden.
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Handlung
Macht sich einen Schwarztee fügt ein Stück Zucker hinzu und rührt um.
Aber gern. Obwohl die Livornische Sprache von der Mehrheit gesprochen wird, gibt es bei uns keine vorherrschende Sprache. Wir legen großen Wert auf die Zweisprachigkeit. Ortschilder, Durchsagen bei Bahn und Flughäfen und amtliche Formulare sind immer zweisprachig. Im Alltag sprechen die meisten Menschen ihre Muttersprache und verstehen einander, weil alle in der Schule die andere Sprache lernen. Viele passen sich auch an die Sprache an, die in der Region mehrheitlich gesprochen wird. Im Süden und in Teilen Melbas wird vorwiegend Romanisch gesprochen - also Merolisch, wie Sie glaube ich hier sagen. Bisweilen entstehen interessante Mischungen: Manche sprechen Livornisch mit zahlreichen romanischen Ausdrücken versetzt.
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Handlung
Klopft an.
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Interessant. Eine solche Vermischung von barnstorvischer Sprache, wie wir das Romanische nennen, findet sich auch in Freeland. Seit wann sind Livornien und Melba vereint?
Handlung
Vernimmt das Klopfen.
General Krulak, darf ich Ihnen vorstellen, Hofrat Dr. Beat Ziegler aus dem Königreich beider Archipele Livornien und Melba.
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Handlung
Betritt den Raum und salutiert kurz.
Mr Secretary,
Mr Ziegler, angenehm ihre Bekanntschaft zu machen. -
Ein Tässchen Tee General?
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Livornien und Melba bilden seit 1868 einen gemeinsamen Staat.
Handlung
sieht den General
Bonjour, Monsieur le Général.
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Handlung
Lächelt als er das folgende sagt.
Kein Tee, ich muss noch fahrenHandlung
Nimmt dann Platz.
Nun Sir? -
Nun gut, weiter im Text: Wieviele Ihrer Bürger werden als Geiseln gehalten? Was für ein Vorgehen zur Befreiung dieser haben Sie angedacht? Ggf. bietet sich ein gemeinsames Agieren an?!
Anschließend würde ich mich mit Ihnen, ehrenwerter Hofrat, gerne noch über die Aufnahme offizieller Beziehungen sprechen. Die astorische Wirtschaft ist uns ja bereits ein Stück voraus.
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Nach unseren Informationen sind drei Archipelische Untertanen entführt worden. Es ist jedoch möglich, daß die Zahl der Opfer noch größer ist, da wir nicht über alle Reisenden informiert sind, die mit den Behörden keine Rücksprache über ihre Reisepläne gehalten haben. Über diplomatische Kontakte unterhalte ich mich anschliessend sehr gern mit Ihnen, Monsieur. Wie Sie vielleicht wissen, liegt eine Provinz unseres Königreiches in Süd-Astor, beziehungsweise Salvagiti, wie Sie den Kontinent nennen. Zum Schutz des Seeweges zwischen Livornien und unserer Überseeprovinz Livornisch-Garùpano unterhalten wir in der Region einen Verband unserer Marine. Diesen haben wir in einen Bereitschaftsraum vor Geelong versetzt und durch weitere Schiffe aus Lienz verstärkt. Wir haben nunmehr einen Zerstörer, drei Fregatten, zwei U-Boote mit Marschflugkörpern, zwei Versorgungsschiffe, ein Landungsschiff mit einem Bataillon Marineinfanterie an Bord in die Region entsandt und stehen mit den stralischen Behörden in Kontakt. Unsere Eingreifflotte verfügt über eine Sektion Kampfschwimmer, die speziell für Geiselbefreiungen ausgebildet sind. Wir beabsichtigen durch eine Kommandoaktion unsere Geiseln zu befreien, sowie die Seeblokade und die Bekämpfung der Terroristen durch unsere Truppen zu unterstützen. Gegebenenfalls verlegen wir weitere Kräfte in den Einsatzraum. Wir unterhalten eine Trägerkampfgruppe, die gegebenenfalls eingesetzt werden könnte. Wir möchten keine Schritte unternehmen, ohne uns zuvor mit Ihnen abgesprochen zu haben und unsere Einsätze in Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten führen. Aus diesem Grund haben wir uns bis jetzt abwartend verhalten.
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Handlung
Zuckt mit den Schultern und steht auf.
Dann kann ich auch einen Drink nehmen... -
Wie es scheint, sind wir nun allein, Monsieur le Général. Bitte nehmen Sie sich doch etwas zu trinken. Vielleicht können Sie mir sagen, welche Unterstützung Ihre Streitkräfte in und um Geelong von unserer Seite am besten brauchen können. Wir sind sowohl in der Lage, die Seeblokade zu unterstützen, als auch Truppen anzulanden.
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