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Bitte verstehen Sie diesen Bevölkerungszuwachs nicht falsch, Governor. Ich gebe gerne zu, dass ich Ihre Arbeit hier in Laurentiana sehr schätze und glaube, dass hier jede helfende Hand willkommen ist. Ganz abgesehen davon stehe ich Ihnen politisch vielleicht näher, da ich mich schon seit einiger Zeit nicht mehr als Mainstream-Demokratin sehe.
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Als Mitglied des Foreign Service geht man halt hin, wo man hingeschickt wird. Allerdings habe ich während meiner Arbeit dort miterleben dürfen, wie ineffizient eine solche Organisation ist. Nicht verwunderlich, dass zuletzt auch alle Versuche zur Neugründung einer solchen Organisation in die Hose gegangen sind.
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Ich bezweifle, dass solche eine starke Führungspersönlichkeit im Rahmen des ehemaligen CoN glücklich geworden wäre. Denn de facto hatte er keinerlei Eingriffsrechte. Da hätte er noch so zäh und fürhrungstark sein; wenn ein Staat eine Selbstdarstellungsdebatte eröffnen will, muss er sie erstmal eröffnen. Und auch danach kann er höchstens mäßigend wirken. Und seien wir mal realistisch: Welcher Staat, der tatsächlich auf Selbstdarstellung ausgerichtet ist, würde sich davon abhalten?
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Ich besitze eine Waffe und ich habe nicht das dringende Bedürfnis, damit jemanden grundlos zu verletzen. Aber damit haben Sie doch genau den Punkt getroffen, den Sie auch Senator Deringer vorwerfen: (Zitat) Warum sollte jemand nicht das Recht haben, sein eigenen Körper zu schützen und sich dafür auch zum Beispiel Waffen anzuschaffen? Vielmehr geht es mit Ihrer Begründung doch nur darum, die Waffenbesitzer zu erziehen, ebenso wie Senator Deringer Drogenkonsumenten zu erziehen sucht.
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Mr. Abzianidze ist ein verbitterter, paranoider Wichtigtuer, der gerne Sachen behauptet und dann verschwindet. Anstatt dass er als Bürgermeister von New Beisis anbietet, um die vermeintliche Drogenhölle dort zu kümmern, verschanzt er sich lieber mit seiner geliebten Glock hinter seinem Schreibtisch und schießt auf alles, was nicht bei drei den Raum verlässt. Machen Sie sich also keine Gedanken um ihn, Mr. LaCoeur. Nur kommen Sie seinem Büro möglichst nicht zu nahe. Er könnte sich bedroht fühlen.
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Das ist doch absurd! Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Und wenn wir niemandem eine Lizenz entziehen können, der gegen unsere Wertvorstellung verstößt, dann führen wir eben Lizenzen ein, die wir entziehen können. Diese Regierung sollte sich schämen, die Pressefreiheit derartig mit Füßen zu treten.
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(Zitat von Ian Jennings) Und wie wollen Sie das konkret überprüfen, Governor? Und was soll die Klausel zur "Beleidigung von Politikern"? Wir haben ja noch nicht mal einen Beleidigungsparagraphen im FPC. Aber wenn es um das Fernsehen gilt, soll da restriktiv alles verboten werden, was sich gegen die Politik reden könnte. Dieses Gesetz ist eine Schande für Laurentiana. Und wenn es unter Ihrer Führung in Kraft treten sollte, ist es das endgültige Bankrotturteil für Ihre Regierung.