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  • Von verschiedenen Seiten kommen immer wieder Ideen und Anregungen zur Ausgestaltung der Streitkräfte. Da ich sowas schon ein paar Mal gemacht habe, werde ich viel darauf angesprochen und zeige mich auch daran interessiert. Meine Hauptmotivation dabei ist, dass nicht irgendein lächerlicher Murks ausgestaltet wird, sondern etwas, das Hand und Fuss hat und vor kritischen Augen bestehen kann. An einer Kriegssimulation bin ich nicht interessiert, wie man unschwer meinen jüngsten Äusserungen zu diesbe…
  • Bei einer Ausgestaltung von Streitkräften gibt es grundsätzlich drei Möglichkeiten: Variante 1: Ein paar Freaks basteln simoff was zusammen und das wird dann so übernommen. Die Spielerschaft simoff und das Parlament simon wird nicht oder praktisch nicht in den Ausgestaltungsprozess einbezogen, oft auch deshalb, weil es ausser die Freaks keinen Menschen interessiert. Variante 2: Ein paar Freaks basteln simoff was zusammen und das wird dann simoff über eine Abstimmung durch die Spieler legitimiert…
  • Mir persönlich gefällt die Variante 3 mit Abstand am Besten. Astor ist eine sehr ausgeprägte Politiksimulation und da gehört die grundsätzliche Ausrichtung der Militärpolitik (Militärdoktrin), daraus abgeleitet die Gliederung und Gewichtung der Teilstreitkräfte und die Beschaffung des verwendeten Rüstungsmaterials bezüglich Qualität und Quantität (welcher Typ Flugzeug in welcher Zahl) dazu. Solche Sachen sind ureigenste Kongressangelegenheiten. Der US-Kongress z.B. bewilligt oder verwirft Rüstun…
  • Die Ausgestaltung der Streitkräfte ist eine arbeitsintensive Aufgabe. Sie hängt von der gewählten Militärdoktrin ab. Will man wie die Amerikaner innerhalb von 96 Stunden eine Brigade, innerhalb von fünf Tagen eine Division und innerhalb von dreissig Tagen sechs Divisionen an jeden Ort der Welt transportieren können, dann müssen die Streitkräfte anders ausgestaltet sein, als wenn die Politik solche Vorgaben an das Militär nicht fordert. Aus diesem Grund sind zuallererst die Militärdoktrin und die…
  • Der Einbezug der Streitkräfteausgestaltung in den politischen Entscheidungsprozess wird dem Kongress viele interessante und lebhafte Debatten und den SoD an den Rand der Verzweiflung bringen. Für Simulationsstoff wäre also gesorgt. Die bisher getätigten Arbeiten auf diesem Gebiet wären angemessen zu berücksichtigen. Es wird in Astor (oft zu Recht) immer wieder eine simon/simoff-Trennung eingefordert. Dies kann beim hier besprochenen Thema nur mangelhaft geschehen: Wenn z.B. die Air Force heute n…
  • @ Haywood Wenn du möchtest, können wir gerne sofort zusammensitzen und mit den ersten Gedanken anfangen. Melde dich doch bei Interesse in der Mansion des Gouverneurs von Savannah. @ Wells Du bist doch Rettungssanitäter, oder? Ich war fast drei Jahre in der Armee, mir hat's da gut gefallen und wir waren auch ziemlich rauh, aber einem Rettungssanitäter, der täglich an die schlimmsten Unfälle ranfährt, dem sage ich bestimmt nicht nach, er sei ein Weichei. So einem sicher zuletzt.
  • (Zitat) Ich bin es immer noch. Und eben wegen solcher Übertreibungen mach ich ja überhaupt mit. Von mir aus brauch ich sowas nicht. Aber untertrieben wird auch nix.
  • Ich hab in Savannah neun Stellen ausgeschrtieben; da meldet sich kein Schwein.
  • - Es scheint dem Bedürfnis einiger hier zu entsprechen, - Es gehört zu einem Staat wie die Polizei, das Gesundheitswesen etc. - Falls doch mal aussenpolitisch was mit dem Militär gemacht werden sollte, hat man das Instrument zur Hand. - Es gibt interessante Debatten im Kongress. - Wer sich im Militär einbringen will, hat eine tiefere Simulationsgrundlage. - Grundsätzlich ist es ein weiterer Zweig, mit dem man sich auf allen Stufen beschäftigen kann, so man will (Bund - Gesamtmilitär, State - Nat…
  • Ich sagte ja, es ist was für die Freaks. Die Frage ist, wie die Freaks kontrolliert werden und die Entscheidung ist dahingehend gefallen, dass der Kongress das letzte Wort hat. Und vier mit gleichen Interessen sind schon mal eine beachtliche Zahl in den MNs, das nur nebenbei.
  • Meine eingangs gestellte Frage bezüglich des weiteren Vorgehens wurde beantwortet, wofür ich danke. Wie bereits mehrfach gesagt oder angedeutet, geht es darum, vorhandene Bestrebungen zur Ausgestaltung des astorischen Militärs in kontrollierte Bahnen zu lenken. Dies sehen offenbar alle ebenso, es herrscht also breiter Konsens. Auf dieser Feststellung kann man nun aufbauen.
  • Im Hearing wurde von Georges Laval die Frage der Kosten aufgeworfen. Diese Frage kann nur Simoff beantwortet werden. Die Antwort ist allerdings für die Streitkräfteausgestaltung von zentraler Bedeutung. Die RL-USA geben für ihre Streitkräfte im Jahr 2010 rund 760 Milliarden $ aus. Dies macht pro Angehörigen der US-Streitkräfte (alle gezählt, Aktive, Reservisten, Nationalgarde, insgesamt rund 2.200.000 Militärpersonen) rund 345.000 $. Die RL-USA haben eine Bevölkerung von 308 Millionen Einwohner,…
  • (Zitat) Schon, aber wo wurde der das letzte Mal vom Senat bestätigt? Die Bestätigungen von Paulson und Mayers finden sich leicht und wiederholt und sind jüngsten Datums, aber wo ist die kürzliche Bestätigung für Ephram Krulak? Wenn es keine "kürzliche" Bestätigung für den brauchen sollte, warum brauchte es die dann für Paulson und Mayers?
  • @ Silbermann Wo hat Astor Feinde? Es wird von niemandem direkt als Feind, als potentiellen zeitnahen militärischen Gegner angesprochen. Und was das mit den Finanzen angeht: Ich möchte mal für all diese Machtblock-Streitkräfte Berechnungen der wirtschaftlichen Tragbarkeit bezogen auf das technische Niveau dieser Streitkräfte und die Grösse derselben sehen, z.B. für Dreibürgen, Irkanien, aber auch andere. Zur Beantwortung der Frage. Zwei Drittel Marine, je ein Drittel Marine Corps, Air Force und A…
  • Zwei Sachen. Erstens ist klar festzuhalten, dass die Ausgestaltung für die MN Astor erfolgt, als Teil ihrer Ausgestaltung, ihrer Identität. Nicht als Beitrag im internationalen Kontext, also in Abgleichung oder Anpassung an irgendwelche Zahlen irgendwelcher anderer MNs. Zweitens. Ob es ein Marine Corps, also eine Krisenreaktionsstreitmacht für Einsätze ausserhalb der Grenzen Astors braucht oder nicht, entscheidet der Kongress.
  • Das halte ich sogar für seine Pflicht, Empfehlungen abzugeben, auch bezüglich des USMC. Für sowas ist der Typ doch schliesslich ausgewählt worden.
  • Es steht nirgends in Beton gemeisselt, dass Astor einen Isolationskurs fahren will. Im Gegenteil habe ich manchmal den Eindruck, dass es Leute gibt, die irgendwelche Interventionen im Ausland begrüssen würden. Vermutlich müsste man einfach mit so einem potentiellen Interventionsland mal die Rules of Engagement für so eine Intervention simoff aushandeln, also wie weit darf das auf beiden Seiten gehen, was geht gar nicht usw. Das hat überhaupt nichts mit einer Simulationsabsprache zu tun (gähn, da…
  • War auch nur ein Beispiel. Jedenfalls gilt für sowas: Es muss den Spielerschaften hier wie dort gefallen und darf nicht zu simoff-Kriegen innerhalb der MNs oder unter den MNs führen, wie z.B. seinerzeit so in Ratelon wegen dem Wechsel auf die GF. Wir sind ja schliesslich hier, um Spass zu haben.
  • Ich hab in meinem Leben schon genug gesoffen und betrinke mich nicht mehr, seit der Arzt irgendwas von Leberwerten gefaselt hat. Und zum irkanischen Militär. Das verfügt ja gemäss irgendeinem Dokument, das ich mal von euch gesehen habe, über Kurz- und/oder Mittel- und/oder Langstreckenraketen in nicht unbeträchtlicher Anzahl. Dazu über viele aktive Soldaten und Millionen von Reservisten. Dies bedeutet bei 100.000 $ pro Mann Militärausgaben, dass viel davon in die teure Raketentechnik fliessen mu…
  • Das Argument der WiSim zählt in keiner Weise: a) Die WiSim ist eine zusätzliche, freiwillig benützbare Plattform für die Spielerschaft. Eine zusätzliche Spielerei, nichts weiter. b) Die WiSim bildet nicht die Wirtschaft des Staates ab. Das wäre auch viel zu komplex. Namentlich fehlt der stärkste Bestandteil einer modernen Nationalökonomie, der Dienstleistungssektor. c) Wenn die Zahlen der WiSim Grundlage der Ausgestaltung für das Militär sein müssten, dann wäre sie dies auch für das Gesundheitsw…