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  • Werte Senatoren, Mr. Speaker, auf die Bitte des Senators Cheung hin möchte ich die Gesetzesinitiative zur National Guard erläutern. Die National Guards der Staaten Astors sind zum einen eine Personalreserve des Gouverneurs für Katastrophen oder Unruhen, zum anderen der Pool für Reservisten der US Forces. Als Gardist erhält man einen monatlichen Obulus. Dafür verpflichtet man sich grundsätzlich dazu, ein Wochenende im Monat plus zwei Wochen im Jahr an Übungen und Schulungen teilzunehmen. Damit wi…
  • (Zitat) *Gouverneurskrawatte auszieh, SecDef Anstecknadel anpinnend* Das Department of Defense ist für eine sinnvolle Gesamtverteidigungsstrategie der USA verantwortlich. In diesem Sinne ist es für das DoD selbstverständlich, das die National Guards sinnvoll ausgerüstet werden. Besteht eine National Guard auf eine Ausrüstung, die so nicht im Beschaffungskonzept des DoD vorgesehen ist, kann der Träger der Guard, also der Gouverneur, dessen Anschaffung gerne aus dem eigenen Haushalt tätigen.
  • (Zitat) Nein. Das liegt alleine in den Finanzen und dem Willen der jeweiligen Gouverneure. Eines fällt mir noch ein: Falls ein präsidiales Verdikt wirksam wird und die Guards für Bundesdienste herangezogen werden, dann zahlt das DoD auch deren Sold. Denn die Soldkosten sind natürlich ungleich höher als die normale Pauschale, und wenn der Bund die Soldaten braucht, dann soll er sie auch bezahlen.
  • Gute Frage. Nicht die Zuständigkeit des Bundes?
  • Sirs, ich möchte einige offene Fragen nach bestem Wissen beantworten: 1. Jeder Bundesstaat Astors hat eine eigene Nationalgarde. Das hängt damit zusammen, dass sie schon eine Garde hatten, als eine Armee ver Vereinigten Staaten noch garnicht oder kaum existierte. 2. Das sich die National Guard in drei Kategorien splittet, liegt in der Natur der Waffengattungen und der Kooperation mit den Streitkräften auf Bundesebene. 3. Ich habe bewusst Einschränkungen eingefügt, die die Verfügungsgewalt des Go…
  • (Zitat) So etwas schwebte mir durchaus im Sinn...
  • (Zitat) Ich stimme Ihnen zu. Mein Vorschlag wäre, einfach nur von einem Notstand, also dem "State of Emergency" zu sprechen. Für Gegenvorschläge bin ich offen.
  • Ich werde eine überarbeitete Version vorstellen - die ƒnderung bezieht sich lediglich auf die Übernahme der Personalkosten durch das DoD, wenn die National Guard durch ein präsidiales Verdikt einberufen wird.
  • (Zitat) [/quote] Ich habe den vorherigen Entwurf durch die Zulassung lokaler Bezeichnungen in [2] und durch Punkt [8] ergänzt. Ich sehe die National Guard immer noch nicht als Feuerwehr oder Technischen Hilfsdienst. Hintertüre: Natürlich durfen die Einheiten üben. Wenn sie also einen Transportflug üben und dabei echte Fracht bewegen, sehe ich darin keinen Verstoß gegen I.4. Das gleiche gilt für "planbare" Einsätze wie der Abriss einer Brücke durch Pioniere oder das Schlagen einer Schneise als Sc…