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  • (Zitat von Aznar Sandoval) Ein Bundesstaat ist sozusagen eine Straße mit zwei Fahrtrichtungen, Mr. Sandoval. Der Gefahr der Unitarisierung steht äquivalent die Gefahr der Partikularisierung gegenüber. Nicht nur die Gliedstaaten haben ein gewisses Bedürfnis nach "Schutz vor dem Gesamtstaat", sondern auch andersherum. Die Verfassung beschränkt den Bund bereits auf einige wenige "Kernkompetenzen" - Außenpolitik, Verteidigung, Währung, Handel mit dem Ausland und zwischen den Staaten, Rechtssprechung…
  • Ihre letzte Sichtung im Kongress: 19. Februar 2011, 21:02 h Ihre vorletzte Sichtung im Kongress: 3. Februar 2011, 11:14 h Zwischen beiden Sichtungen lagen mithin 16 Tage, 9 Stunden und 48 Minuten. Das sind mehrere Wochen, ohne überzählige Stunden gerundet 2,28 Wochen. Wollen Sie es immer noch als "Lüge" bezeichnen, dass Sie wochenlang nicht im Kongress gesehen wurden? Aber innerhalb dieses Zeitraums 69 mal, also im Schnitt 4,3 mal täglich, anderenorts in der Öffentlichkeit gesehen wurden? Und da…
  • Da verstehen Sie mich in der Tat richtig, Mr. Sandoval. Ich sehe eigentlich keine Notwendigkeit für eine Verschärfung der vertikalen Gewaltenteilung. Ebenso wie ich keine Notwendigkeit für eine Verschärfung der horizontalen Gewaltenteilung sehe. Beides wäre, bei entsprechender und langfristiger Entwicklung und Konsolidierung der Bürgerzahl der Vereinigten Staaten, sicherlich sinnvoll und wünschenswert. Eine akute Notwendigkeit erkenne ich jedoch nicht. Warum die Demokraten dieses Thema nun just …
  • (Zitat von Quinn Michael Wells) Quinny, tun Sie den Vereinigten Staaten einen Gefallen und treten Sie zurück! Ihre mangelnde Intelligenz und charakterliche Reife ist dem Amt eines Senators gegenüber eine Beleidigung an sich! Machen Sie den Platz frei für fähige Personen. Wie bitte? Sie sind ja schließlich gewählt worden, besitzen somit demokratische Legitimation und eine Verpflichtung gegenüber den Bürgern? Nun, sehen Sie, Vice President Mullenberry auch...
  • (Zitat von Quinn Michael Wells) Nun, sehen Sie, Sie - "Senator Quinny" - zeigen sich aber für Ihr Amt unfähig. Und nur weil Sie genug Wähler rekrutieren konnten macht das Ihre Arbeit, die scheinbar nur im arroganten Pöbeln und im Verbreiten von Lügen über politische Gegner besteht, nicht gut. Man könnte fast vermuten die Democ-Rats und ihnen nahestehende Parteilose hätten hier ganz aktiv Leute an die Spitze gepusht die ein Land auf das ich stolz sein können sollte ruinieren. Aber es wird die Zei…
  • Mr. Aspertine, ich glaube, Sie müssen sich jetzt selbst auffordern, "Beweise" für die "Verleumdung" zu liefern. Mr. Hope bewegt sich nämlich mitnichten im Dunstkreis der Republikanischen Partei, sondern ist meines Wissens mit keiner Partei affiliiert. Weder als Mitglied, noch anderweitig.
  • Tun Sie jetzt das, was Sie mir an anderer Stelle einmal vorgeworfen haben? Von der Vergangenheit reden? Ich glaube, Mr. Hope war auch einmal Attorney General unter einem demokratischen Präsidenten. Und zog in einer Schwächephase der Republikanischen Partei den Aufbau einer Alternativen dem Unternehmen eines Rettungsversuches vor. Man könnte somit sagen: Mr. Hope steht weder Republikanern noch Demokraten konstant nahe.
  • (Zitat von Jeremy Cromwell) Ich mache ja nun absolut kein Geheimnis daraus, dass dieser Verfassungszusatz weiß Gott nicht meine Herzensangelegenheit ist. Wenn Sie mich fragen, war zuerst einmal diese in den Anhörungen der von Präsident Cunningham vorgeschlagenen Minister sinnlos vom Zaun gebrochene Gewaltenteilungsdebatte Humbug. Oder, vielleicht noch treffener, sie war Moppelkotze. Weder Republikanern noch Demokraten bräche ein Zacken aus der Krone wenn sie einfach zugäben, dass es für sie beid…
  • Na, was denn nun? Waren Sie nun für 11 Tage zugleich Minister und Senator, oder nicht?
  • (Zitat von Gregory Jameson) Dann tun Sie es mir bitte gleich und sehen Sie die wesentlichen Argumente, nicht nur die Zugaben. Oder unterhalten Sie sich noch einmal mit Ihrem Parteikollegen Mr. Cromwell und unserer ehemaligen Präsidentin Ms. McGarry. Vielleicht können wir - meint Demokraten und Republikaner gemeinsam - die Sache ja doch noch zu einem guten Ende bringen: Verfassungszusatz in den Papierkorb, Normalität wieder herstellen.
  • (Zitat von Georges Laval) Nein, "Bosheit" trifft es nicht ganz. Es war meinerseits eher, wie soll man es nennen, der Versuch einer "pädagogischen Maßnahme". Dass auch ich eine striktere Gewaltenteilung für wünschenswert hielte, habe ich ja bereits mehrfach gesagt. Nur halte ich diese schlicht für nicht umsetzbar. Wenn Sie sich einmal in der US-Politik umschauen werden Sie leicht feststellen, dass weder Präsident Cunningham ein brauchbares Kabinett ohne Kongressmitglieder bilden könnte, noch dass…