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  • Aber ja ... wenn man sonst nichts vorzuweisen hat, kann man ja mal Propaganda versuchen ... für 19 Monate ... Ich hoffe, er bekommt für diesen Frühstart die angemessene Reaktion des Schiedsrichters ... http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,754983,00.html
  • Ich denke, Deutschland hat andere nationale und kontinentale Probleme als die nationalen und kontinentalen Probleme der USA. Und ich denke außerdem, dass maßvolles Handeln das beste ist, was sowohl Institution als auch Person des Präsidenten zu Gesicht steht. Und maßvoll ist es, nicht vor dem Wahljahr zu beginnen, wenn man schon im November wählt ... und wiederantritt ...
  • Wogegen ich nun ja nicht wirklich etwas hätte ...
  • Ich erachte es eben für die Nation und die EU für besser, wenn ein rechtskonservativer Präsident an der Spitze der USA steht, dem Europa zwar bündnistreu aber dennoch vorbehaltlich gegenübertritt. Europa erhoffte sich zu viel von Obama, Europa ist verweichlicht, Europa vertraut zu stark auf die USA. Europa muss lernen, dass es nicht der kleine Bruder der USA ist, wie GB sich schon sieht und auch uneuropäisch gibt. Kurz: Ja, mir wäre ein Republikaner lieber, weil sich Europa dann eher emanzipiere…