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  • Mr. President, wir haben inzwischen verstanden, dass Sie nur der Präsident der Republikaner und nicht der aller Astorier sein wollen. Entsprechend wird man Sie auch zu behandeln wissen.
  • "Wochenlang" - nehmen Ihre Lügen nie ein Ende?
  • Tja, es gab da nn wohl keine Diskussion, die meine Anwesenheit benötigt hätte, da ich bereits alles dazu gesagt hatte. Nicht jeder verbringt seine Zeit damit, ellenlange Reden ohne Aussage zu halten.
  • Wir haben einen Vice-President? Dafür müssten wir ja erstmal einen Präsidenten haben. Es gibt allerdings nur einen Mr. Republican in diesem Land und dessen irren Vize.
  • Die ganze Debatte ist sinnlos. Wir können eh nur noch die Gleichschaltung durch die Republicans abwarten.
  • Sie scheinen die physikalischen Gegebenheiten zu verwechseln. Der Schlammpfuhl ist unten und nicht oben.
  • Wir alle wissen, Mr. Vice-Republican, dass Sie alle Andersdenken und -handelnden hassen und verdammen und mit Ihrer Partei daran arbeiten, Astor in eine Einparteiendiktatur umzuwandeln, in der nur eine Meinung gelten darf. Ein Astor, in dem Stillstand herrscht, weil die Regierenden zu unfähig sein werden, irgendetwas zu erreichen, weil alles außerhalb entgegen ihren Vorstellungen eben nicht auf ihre göttliche Bestimmung achtet und sich durch bloßes Geblubber nicht zu Liebdienerschaft verdonnern …
  • Sie meinen der aus dem republikanischen Dunstkreis, der allein aus diesem Grunde konstruktiv ist?
  • Mrs. Fox, vielleicht sollten Sie zwei Wahlen zurückdenken, bei denen Mr. Hope mit den Republicans paktiert hat, um den später unsichtbar werdenden vorherigen Präsidenten ins Amt zu hieven. Eine Verbindung ist also durchaus gegeben.
  • (Zitat von Edward Mullenberry) Gut, Mr. Vice-Republican, dass ich keinen benötige oder besuche. Im Gegensatz zu Ihnen, denn dieser Kommentar impliziert, dass Sie es für normal halten, einen zu besuchen.
  • Dass Former President McGarry sich hier zum Handlanger der Republicans macht, ist allerdings schon beschämend. Aber da sie nicht mehr President ist, kann sie natürlich Partei ergreifen. Dass sich der amtierende Präsident dagegen niemals dazu durchringen kann, etwas anderes zu sein als ein Parteisoldat, verdient dementsprechend eine Aburteilung. Da er nicht für ganz Astor eintritt, sondern nur für einen Teil der Bevölkerung, verdient er auch keinen Respekt im Besonderen. Die Amtsbeschmutzung erfo…
  • Nein, wehren dürfen Sie sich, Mr. Republican. Allerdings sollte es Ihr Ziel sein, nicht nur die Interessen Ihrer Partei zu forcieren, sondern Ihre eigene Rede beachten, in der Sie von Zusammenarbeit sprachen. Abseits dieser schönen Worte erfolgten keine Taten.
  • Glaube ist etwas Schönes, Madame President, allerdings denke ich nicht, dass es gut ist, am Boden liegende Menschen aus niederen Motiven körperlich zu verletzen.
  • Herrvorragend, Mr. Cromwell, wie Sie sich mit der Forderung nach Respekt selbst disqualifizieren, indem Sie diesen danach bei Senator Wells vermissen lassen.
  • Wenn der Präsident anfängt, eine neutrale Haltung an den Tag zu legen, bin ich bereit, das sofort zu honorieren.
  • Verzeihung, aber ich werde mich sicherlich nicht von den Republicans ohne Widerworte verbal verprügeln lassen, wenn diese wieder mit ihrem "holier than you"-Trip ankommen.
  • (Zitat von Charlotte McGarry) Ich hätte es nicht gedacht, aber:
  • (Zitat von Charlotte McGarry) So ein Pech, dass Sie mir nicht verbieten können, wem ich applaudiere, Madame President. Sie werden sich sicher wundern, warum ich Sie korrekt anrede. Das mag schlicht daran liegen, dass Sie sich in Ihrem Amt auch entsprechend verhalten haben.
  • Sie haben recht, verzeihen Sie, Madam President.
  • Hü-hott-hü - nun gut, es war allseitlich wenig rühmlich, aber es ist begrüßenswert, dass der Präsident seinem Amt gerecht wird und das sollte honoriert werden.