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  • Ich danke Governor McQueen für sein in mich gesetztes Vertrauen, und möchte an dieser Stelle den Bürgerinnen und Bürgern unseres Staates sowie Pressevertretern die Gelegenheit geben, Fragen mich zu richten, sofern es solche gibt.
  • Zunächst danke ich Mr. Mason für die guten Wünsche. Und noch zu Mr. Fitch: fällt der ursprünglich gewählte Senator aus, ist sicherlich jeder der ihm nachfolgt zunächst einmal eine Art "Notlösung". Aber Sie werden zugeben müssen, dass ich dem was die Menschen in der letzten Wahl haben wollten von allen möglichen Alternativen mit Abstand am nächsten komme: Republikanerin, weiblich und etwa im gleichen Alter wie Ms. Apatow. Einziger Unterschied: sie ist Jüdin, und ich Katholikin. Aber das kann man …
  • Ist mir bewusst, ja. Er war Jude und stiftete die katholische Kirche. Baptisten, Methodisten, Mormonen und ähnliche werden nicht erwähnt, darauf wollte ich hinaus. Und natürlich spielt der Glaube bei der Besetzung öffentlicher Ämter eine Rolle.
  • Nein. Mein Kommentar spielte darauf an, dass Ms. Apatow Jüdin ist und ich Katholikin bin, während Mr. Fitch ein evangelikaler Sektierer ist. Die Bibel berichtet uns vom Ersten Bund zwischen Gott und den Menschen, aus dem das Volk Israel entstand, und dem Neuen Bund zwischen Gott und den Menschen, aus dem die allumfassende (von griech. katholikos) Kirche hervorging. Mr. Fitchs Krawallpastor wird auf über 2000 Seiten nicht erwähnt. Und auch die meisten Atheisten können den religiösen Einfluss auf …
  • (Zitat) Mr. Wells, zunächst einmal bin ich nicht die katholische Kirche. Und weiter, glauben Sie an irgendetwas? Wirklich, ernsthaft, entschieden und überzeugt? Wenn ja, wie stehen Sie zu Personen, die das woran Sie glauben leugnen, verdrehen, verfälschen? Evangelikale Splittergruppe wie jene, in deren Fahrwasser mr. Fitch rudert, transformieren die Frohe Botschaft von der Liebe und Vergebung Gottes zum Unterbau einer auf weltliche Macht fokussierten faschistoiden Bewegung. (Zitat) Die Verfassun…
  • Zumindest die Nummer mit der falsch verstandenen Toleranz nimmt Ihnen jetzt niemand mehr ab. Auch Sie haben Ihren Glauben - Atheismus ist weder eine Wissenschaft, noch der Ausfluss des gesunden Menschenverstandes, sondern schlicht eine Glaubensrichtung - und Sie halten ihn für überlegen.
  • (Zitat) Da müssten Sie jemanden fragen, der sich mit Demografie beschäftigt, Mr. Mason. Ich persönlich hege eine herzliche Abneigung gegen Evangelikale und christliche Fundamentalisten, während ich mich mit anderen Katholiken, Mainline-Protestanten und Juden in aller Regel gut vertrage. (Zitat) Ich danke für die Glückwünsche, Ms. McGarry. Und was Ihren Wunsch betrifft - es liegt maßgeblich an Ihnen. Was Sie als "Provokation peinlicher Eklats" bezeichnen ist doch in Wahrheit nichts anderes als de…
  • (Zitat) Merke: manchmal bewahrt die Kenntnis einer "toten" Sprache vor einem Fettnapf!
  • (Zitat) Für jemanden, der des Altgriechischen kundig ist, ist "Überlegenheit" des Katholizismus" eine ausgesprochen lustige Formulierung.
  • Katholikos bedeutet "allgemein gültig". Die "Überlegenheit des Katholizismus" ist also die "Überlegenheit des allgemein Gültigen" - jetzt klar?
  • "See, languages can be fun?" (Michael Moore)
  • (Zitat) Es gibt per definitionem keinen "katholischen Fundamentalismus".
  • Nein, mein Lieber: das "Sprengkommando" besteht aus Ms. McGarry, Mr. McBryde und Ihnen.
  • Nein. Sie - neben Ihnen selbst wie gesagt auch Ms. McGarry und Mr. McBryde - versuchen aus einer Motivation heraus, die ich mir nicht auf unbescheidene Weise erklären könnte, bei jeder sich bietenden Gelegenheit einen furchtbaren Skandal aus dem zu machen, was ich jeweils gerade gesagt habe. Dabei agieren Sie dermaßén verbissen, dass Sie die gegen null tendierende Resonanz auf Ihre Show ebenso wenig registrieren, wie dass Sie genau das herbeiführen, was Sie stets mir vorwerfen.
  • (Zitat) Ms. McGarry, wir reden noch immer aneinander vorbei. Ich bin alles andere als eine "Skandalnudel". Sie sind es, die im Verein mit Mr. McBryde und Mr. Fitch, immer so tut! Ich kann sagen was ich will - und sei es nur: "Schönes Wetter heute." Schon kommt einer von Ihnen Dreien angelaufen und skandiert: "Skandal! Skandal! Wie kann man nur so einen Blödsinn reden, und wer hat die überhaupt gefragt?" Mangels irgendeiner öffentlichen Resonanz darauf, reihen sich alsbald die anderen Beiden aus …
  • Ich habe es offen gesagt noch nie zuvor erlebt, wie sich jemand derartig selbst der Unsachlichkeit und persönlich motivierten Gehässigkeit bezichtigt wie Sie es hier tun. Nehmen wir nur einmal das Beispiel der Diskussion um die Todesstrafe: anstatt sich bestätigt zu fühlen und befriedigt zu zeigen, dass Ihre Ansichten auch von einflussreichen Angehörigen des gegnerischen Lagers geteilt werden, passt Ihnen irgendwas an meiner Argumentation nicht. Hauptsache, Sie müssen nicht einmal zugeben, dass …
  • Weder bin ich ein Sensibelchen, noch jammere ich herum. Ich bekomme bloß Kopfschmerzen davon, dass mir auf Schritt und Tritt eine "Skandal! Skandal" kreischende Ms. McGarry hinterher rennt, die der Meinung ist, das beeindrucke irgendwen außer Mr. Fitch und Ihnen.
  • Ich vermag mich auch unter Aufbringung all meines Edelmutes zu keinerlei "demokratischer" Toleranz gegenüber der Unterstützung der Todesstrafe durchzuringen. Das ist auch meinen Parteikollegen bekannt. Diese wissen, dass ich nur auf den Zusammentritt des neugewählten Kongresses warte, in dem auch die Demokraten wieder in beiden Häusern vertreten sein werden, und in dem darum hinreichende Aussicht bestehen wird, die Todesstrafe endlich wieder aus den astorischen Gesetzen zu verbannen. Wenn Sie in…
  • Nein, ich will kein Mitleid. Mir genügt das von einem besonnenen Beobachter notwendig zu fällende Urteil über die Substanz und Hintergründe Ihrer Argumentationen. Dennoch komme ich nicht umhin, Ihrer Selbstironie Respekt zu zollen, erst die Demokraten in den Himmel zu loben und dann darauf hinzuweisen, Personalien aus dieser Betrachtung ausgeklammert zu haben. Und wer Ihr Verhalten als ehemalige Präsidentin der Vereinigten Staaten wie beurteilt, überlassen Sie bitte denen, den dieses Urteil zust…
  • (Zitat) Ich habe Sie sehr wohl verstanden, und Sie mich übrigens auch. Gegenwärtig ist die Frage nach der programmatisch überlegenen Partei doch eher die nach dem Einäugigen unter den Blinden, der bekanntlich deren König ist. Mir scheinen die Republikaner insgesamt eher an den Werten und Ideen interessiert, die unser Gemeinwesen tragen und von der Mehrheit der astorischen Bevölkerung bejaht und getragen werden als die Demokraten. Auch scheinen mir die Republikaner in ihren Positionen und deren a…