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  • Dear Sirs and Madams, als politisch ambitionierte Bürgerin auf der Suche nach einer Partei, welche meine Ansichten und Interessen bestmöglich vertritt, und für deren Anhänger ich in öffentlichen Wahlen eine zufriedenstellende Wahl wäre, möchte ich sie höflich bitten, kurz nachfolgenden Fragebogen auszufüllen. Je Stichwort sollten ein bis zwei Sätze genügen. Nehmen sie zu diesen Stellung entsprechend der aktuellen Plattform der Partei oder dem Empfinden der Mehrheit der Parteimitglieder, ggf. der…
  • Auch hier danke ich für die Beantwortung meiner Fragen. Ferner gilt sinngemäß, was ich schon an anderer Stelle sagte: mich überrascht weder, dass ich nicht in allen Punkten mit der Mehrheit der Republikaner übereinstimme, noch dass diese bei manchen Themen von ihrem großen Bruder in der Wirklichkeit abweichen. Ich werde mich im Laufe der nächsten Tage entscheiden.
  • Das ist mir durchaus bewusst, Mr. Wells: (Zitat)
  • (Zitat) Ich bitte darum! Ich denke, die inhaltlich durchaus unterschiedlichen Stellungnahmen zu den per Fragebogen abgefragten Themen dürften mehr als genug Stoff für sachbezogene Auseinandersetzungen bieten. Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich meinen, ich sei hier bei Astor's next Topmodel gelandet!
  • Das hielte ich nicht für zweckdienlich. Ich habe sie bewusst öffentlich überreicht, und nicht per PN, um gerade auch den Parteien untereinander einmal einen substanziellen Abgleich ihrer Plattformen zu ermöglichen. Denn trotz merklicher programmatischer Divergenzen scheinen die meisten Mitglieder beider Parteien der Meinung zu sein, der gewichtigste scheint zu sein, dass die anderen eben doof sind.
  • Genau das war ja wie gesagt meine tiefere Idee hinter den Fragebögen: die Parteien sollten sie ggf. etwas überarbeiten - also je nach Sinnigkeit Fragen streichen, hinzufügen oder umformulieren - und ohne Kommentare der jeweils anderen Seite zur Informaton von Neubürgern im Registration Office auslegen.
  • Es liegt in erster Linie an den Parteien: schaffen sie es, sich auf einen Fragenkatalog zu einigen?
  • Nun ja, ich denke einzelne Antworten haben gezeigt, dass er verbesserungsfähig ist. Er orientiert sich letztlich an der Wirklichkeit, hier und da wären Anpassungen an die spezifisch astorischen Verhältnisse sicherlich sinnvoll.
  • Und die der Demokraten.
  • Ja, aber die Außendarstellung der Parteien ist deren Sache. Sie müssen entscheiden, ob sie diese Idee umsetzen wollen, und wie.