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Fellow governors, heute wurde in Laurentiana ein Entwurf für eine Verfassungsänderung eingebracht. Dieser sieht unter Anderem vor, dass das Wahlrecht für einen Monat zu entziehen ist, wenn in einem Monat weniger als 20 Beiträge im öffentlichen Bereich von Laurentiana gemacht werden. Weder gibt es dabei eine Sonderregelung für Abwesenheiten, noch wird der Rest Astors in irgendeiner Form einbezogen. Da ein solcher Entwurf, so er angenommen wird, aber richtungsweisend sein könnte, würde ich mich ge…

Bald werden wir sehen was das bringt. Wenn das versprochene mehr an aktivität aber dauerhaft darin besteht, einen Redebeitrag in 3 Teile zu splitten, ist das in meinen Augen nicht wirklich zielführend. Auch das Argument der Belohnung der Arbeit für Laurentiana kann ich übrigens nicht teilen: in meiner Erfahrung ist ein großer Teil der Arbeit keine, die man direkt merkt. Gesetzesentwürfe schreiben, Szenarien durchdenken, kabinettsinterne Beratungen - das alles findet nicht unbedingt in öffentlich…

Nun hat Laurentiana den ersten Governor an diese Regelung verloren. Ob das nun ein großer Verlust ist sei dahingestellt, tragisch ist die Situation allemal.

Nunja, das Volk hat den Mann als Gouverneur gewählt. Und dieses Amt hat er nun wegen der neuen Regelung verloren. Wie gesagt, in diesem speziellen Fall ist das kaum ein Verlust, aber doch eine interessante Lage, die sich darstellt.

Interessant wird das, wenn ein Gouverneur während seiner Amtszeit für 2 oder 3 Wochen krank wird, dadurch nicht in der Lage ist Aktivität zu generieren. Danach wäre er das vielleicht aber wieder. Ich finde immer noch, dass eine Abwesenheitsregelung sinnvoll wäre.

Honorable Governors, sollten die Medienberichte wahr sein und der Gouverneur von Laurentiana die State Police zum Rechtsbruch aufgefordert haben, wäre das in meinen Augen nah am Hochverrat. Etwas derartiges habe ich noch nicht erlebt, und ich muss auch mein Entsetzen über das Verhalten der örtlichen Polizeibeamten zum Ausdruck bringen. Als ehemaliger Police Officer weiß ich selbst, dass man sich angewöhnt Befehle auszuführen - aber nicht gänzlich ohne ihre Rechtmäßigkeit zu hinterfragen. Das Vor…

Governors, eine Einschränkung der Bürgerrechte und die Tatsache, dass sich die Polizei gegen geltendes Recht stellt, geht jeden etwas an!

Einfach wegsehen, wenn im eigenen Land Schreckliches passiert, finde ich absolut nicht in Ordnung. Governor Perkins mag ein Interesse daran haben, einfach mal zu ignorieren wenn irgendwo in Astor die Kacke am Dampfen ist, Andere aber eben nicht. Es geht um verfassungsmäßige Rechte, die verletzt wurden. Wie einem das so egal sein kann, ist mir völlig unverständlich.

Governor Remington, wir alle konnten live im Fernsehen verfolgen, mit welcher Brutalität gegen die anwesenden Demonstranten UND Journalisten vorgegangen wurde. Glauben Sie mir als ehemaligem Police Officer, dass der Einsatz des FBI richtig und nötig war. Ein Feuerwehrschlauch kann zur tödlichen Waffe werden, es wurden mehrere Menschen teils schwer verletzt. Und da sagen Sie "Ach was, Strafverfolgung, is doch n Witz?" - Jedes Verbrechen gehört verfolgt. Wenn wir anfangen Gesetze nur dann zu befol…

(Zitat von Márkusz Varga) Ich möchte mich nur noch eben dazu äußern: Wenn die Polizei nicht zum Erhalt menschlichen Lebens eingesetzt werden soll, ja, für was denn dann? Wer hier von Machtmissbrauch spricht, wenn das FBI gegen die brutalste Verletzung der Bürgerrechte in der jüngeren Vergangenheit vorgeht, hat die Lage nicht kapiert.