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(Zitat von Liam Aspertine) Diese Aussage von Governor Aspertine trifft den Nagel doch recht schön auf den Kopf.

Jemanden mit einer mehr als verwirrenden Rechtsansicht nicht zum obersten Bundesrichter zu ernennen ist keine Sabotage der Justiz, sondern eben die Aufgabe der Senatoren in dieser Prozedur. Und Mr. Mullenberry, "der eine wird sowieso bald Geschichte sein" - was wollen Sie denn damit andeuten?

Mr. Vice President, tun Sie Astor einen Gefallen und treten Sie zurück! Ihr mangelnder Respekt vor Andersdenkenden ist dem Amt des Vice President gegenüber eine Beleidigung an sich! Machen Sie den Platz frei für fähige Personen.

Nun, sehen Sie, "Vice-President" Mullenberry zeigt sich aber für sein Amt unfähig. Und nur weil die Republicans genug Wähler rekrutieren konnten macht das seine "Arbeit", die scheinbar nur im arroganten Pöbeln und im Verbreiten von Lügen über politische Gegner besteht, nicht gut. Man könnte fast vermuten die Republican'ts hätten hier ganz aktiv Leute an die Spitze gepusht die ein Land auf das ich stolz sein können sollte ruinieren. Aber es wird die Zeit kommen, da man auch diesen Karren wieder a…

(Zitat von Paul Cunningham) Dann müsste man ja fürchten dass Sie auch nach Ihrem Ausscheiden aus dem Amt noch dasein werden. Anders als Ihre Tochter.

(Zitat von Achmet Süleymann) Ich befürchte tatsächlich, dass es in Bälde zu einer Reihe von politischen Flüchtlingen aus Astor kommen wird. Dann wird diese Aussage wohl toternst werden.

Oh Monsignore Mullenberry, was ich liebe und wofür ich einstehe weiß wohl jeder : Ein Astor, das für Astor steht. Für Chancen. Für Möglichkeiten. Für Diversität. Nicht für einen Staat der nur für Republikaner da ist. Und von wegen Dramatisierungen - es gibt schon die ersten Personen die Astor verlassen haben weil sie Angst hatten mit ihren politischen Überzeugungen hier zu leben - wo Kompetenz scheinbar weniger zählt als Parteibuch. Die Behauptung ich würde Katholiken hassen wird übrigens durch …

Mr. Cunningham steht auch weder den Demokraten noch den Republicans konstant nahe, dennoch würde niemand behaupten dass er gegenwärtig den Republicans durchaus nahe steht.

Ich möchte mich bei Miss McGarry für das vergessene "Nicht" entschuldigen, soetwas passiert leider schonmal. Im Übrigen werde ich den Präsidenten der Republikaner nicht so ansprechen wie einen Präsidenten der für das Volk regiert.