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  • HandlungKommt in Begleitung seiner Frau ins Weiße Haus und freut sich darüber, seinen alten Arbeitsplatz wieder einmal von innen zu sehen.
  • HandlungSieht Former President Malroy und VP Mullenberry. Gentleman. Ulysses Monroe, es ist mir eine Freude.
  • HandlungSchüttelt reihum allen die Hand. Man kommt sich ziemlich unwichtig vor, in solcher Gesellschaft, Gentlemen Mein Frau geht es hervorragend, Mr. President. Ich kann nicht klagen.
  • Ulysses. Ich biete hiermit offiziell allen ehemaligen, amtierenden und zukünftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten an, mich einfach Ulysses zu nennen
  • Cheers, Ed. Auf President Cunningham, würde ich sagen Ja einen Chief Justice zu finden war noch nie ein Zuckerschlecken, das haben glaube ich alle von mitbekommen. HandlungBlickt sich um und nickt Templeton zu, als er ihn erspäht. Mr. Templeton. Lange ists her, nicht wahr? Ich glaube das letzte Mal haben wir uns unter unerfreulichen Umstände gegenübergessen. Ich lade Sie auf Kosten des Präsidenten zu einem kleinen Umtrunk ein, wir wollen ja nicht so verbleiben.
  • Einfach ist anders, da haben Sie recht. Nennen Sie mich Ulysses, wir sind doch alle in Rente Auf die guten alten Zeiten, als wir noch jung waren und Secretaries hatten. Cheers! Wenn das mit dem Anstoßen so weitergeht, Gentlemen, dann erleben wir die Ankunft des Präsidenten aber nicht mehr.
  • Oder Angst vor gehässigen Ratschlagen seiner Amtsvorgänger
  • Richard, schön dass Sie da sind Mrs. McGarry, freut mich Sie mal wieder zu Gesicht zu bekommen!
  • Nach wie vor bezahlt mich der astorische Staat dafür, nach Albernia zu reisen Sie wissen, ich bin immernoch Botschafter im Kingdom, auch wenn das ein eher ruhiger Job ist - wobei ich mir da schon einige Gedanken gemacht habe. Vielleicht kann ich das zu späterer Zeit in dieser Runde ja noch ansprechen. HandlungKlattscht. Ich danke ihnen für die Einladung, Mr. President.
  • Mich lieben alle, Charlotte Albernia ist ja seit langem der wichtigste außenpolitische Kontakt der USA. Aber eigentlich ist er das nur... weil er es eben ist. Ich denke man sollte versuchen die Gesellschaft für eine Art Albernsich-Astorischen Verein zu gewinnen, welche außerhalb staatlicher Strukturen exsisitert. Dieser Kreis der ehemals wichtigsten astorischen Politiker könnten dieser Initiative die nötige überparteiliche und seriöse Öffentlichkeitswirksamkeit bescheren. Außerdem sind wir - na …
  • Außenpolitik ist Außenpolitik - wahre Völkerverständigung ist aber etwas anderes. Ich finde das ist ein Projekt, wofür man sich über alle ehemaligen Grenzen hinüber einsetzen kann.
  • Yesterday was best, so viel Konservatismus können wir uns hier alle leisten, denke ich Vielleicht sollten wir nochmal kandidieren, Charlotte. Ich darf noch mal, Sie auch?
  • Ich bin leider ein langweiliger Durchschnittspräsident, auf besondere Kunstgriffe kann ich nicht zurückgreifen. Die öffentlichen Debatten zZ sind ganz fürchterlich, die Fronten bei uns waren nicht so verbittert. Das Gras auf der anderen Seite ist zwar immer grüner, aber ich kann mich wircklich nicht daran erinnern. Für Aspertine hat man sich mal ein wenig geschähmt, Jameson gabs damals noch nicht und Wells hatte seine ruhige Phase. Die guten alten Zeiten. Cheers
  • Gentleman, Charlotte, was würden Sie davon halten, wenn wir die uns verblieben Energien doch noch nutzen, um etwas richtiges auf die Beine zu stellen? Beispielsweise eine Plattform des albernsich-astorischen Dialoges? Es gibt auch genug andere Baustellen, an denen eine Hand voll ehemaliger Präsidenten sicher nicht falsch eingesetzt wäre.