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Im Vergleich mit den Demokraten treten die Republikaner sehr homogen auf und sind stark auf ihre Führung ausgerichtet. Wir Demokraten trauen uns, mit unserer Partei auf die Straßen und Plätze zu gehen, und diskutieren nicht alles im kleinen Zirkel aus. Wenn man einen Republikaner für eine Haltung angreift und dabei das Wort "Republikaner" gebraucht, betont dieser vor der eigenen Verteidigung, dass er ja beim besten Wille natürlich nicht im Namen der Partei spreche.
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Dass das Unsinn ist, wissen Sie selbst. Aber im Wahlkampf will ich Ihnen das mal verzeihen. Die Reduzireung der Republikaner auf ihre eigene Führung führt natürlich auch dazu, dass am rechten Rand viel Platz für Einzelinitiativen ist. Es gelingt der Republikanischen Partei nicht, viele Meinungen unter einen Hut zu bringen.
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Die Demokratische Partei hält meine Meinung zum Council of Nations aus. Darauf kann ich mich verlassen, ohne deswegen auszutreten oder Austritte fürchten zu müssen. Uns Demokraten verbindet mehr als uns trennt. Offenbar ist das bei den Republikanern anders. Eine Volkspartei verklärt vor allem nicht das Bild eines Einzelnen, solange er Parteimitglied ist, und verdammt ihn unmittelbar nach seinem Austritt. Menschlich haben die Republikaner, von Präsident Scriptatore bis zu Ihnen runter, in der Cau…
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(Zitat) Ich habe gehandelt und dabei gelegentlich von Republikanern Input erhalten, das ist wahr. Der Chef von Secretary of State McQueen hat jämmerlich versagt, obwohl allen klar war, dass McQueen eine jämmerliche Fehlbesetzung im State Department gewesen ist - einschließlich McQueen, der selbst weder den Anstand noch den Mumm hatte, daraus Konsequenzen zu ziehen.