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  • (Zitat von Quinn Michael Wells) Dieser Satz ergibt weder grammatikalisch noch inhaltlich einen Sinn. Allerdings hält Sie beides viel zu selten davon ab, das Wort zu ergreifen. Der gute Cunningham ist übrigens Präsident der Vereinigten Staaten und kein Mr. Smith von der Straße. Es war und ist in diesem Land üblich, den Inhaber des höchsten Amtes der Nation auch dann als "Mr. President" anzureden, wenn man ihn nicht leiden kann; Congressman Aspertines Versäumnis reicht als Begründung für ein Ignor…
  • (Zitat von Jeremy Cromwell)
  • Es ist rührend, dass plötzlich alle möglichen Akteure dem Wähler die Entscheidung abnehmen wollen, wen er in welchem Amt sehen will. Wenn ein Gouverneur seinen Aufgaben wegen eines Bundesamtes nicht nachkommt und Alternativen bereitstehen, werden die Wähler ihm das schon zu vermitteln wissen.
  • (Zitat von Georges Laval) Ja, ich hatte das irgendwo auch schon begründet. Ich habe das Thema im Kongress bewusst nicht vorangetrieben, weil die langfristigen Auswirkungen den Vereinigten Staaten in meinen Augen mehr schaden als nutzen würden. Das Grundargument (das man mir gegenüber nie vorbrachte) aber bleibt: Wir haben mit dem Status quo ein funktionierendes System und if it ain't broke, don't fix it. Der Ausschluss von Administrationsmitgliedern stärkt den Kongress nicht; schon jetzt haben d…
  • (Zitat von Georges Laval) ...ohne das für die Öffentlichkeit transparent zu machen? Ja. Man war ja doch Politikerin.
  • (Zitat von Georges Laval) Die Frage ist schon: Wie ernst meinen die Demokraten es mit der Gewaltenteilung? Gilt die nur, wenn republikanische Präsidenten Sie auf die Palme treiben, oder soll ein dauerhaftes System der Verhinderung etabliert werden? Dahinter mögen politische Motive stehen - so ist das in der Politik manchmal -, aber die grundsätzliche Frage bleibt doch trotzdem bestehen, oder?
  • (Zitat von Liam Aspertine) In Ihrem Statement ist natürlich viel Kokolores, wie ich das schon zur Zeit meines Austrittes aus der Demokratischen Partei nichts anders gewohnt war. Wenn Sie mich aber frügen, ob Präsident Cunningham sich selbst und sein Amt unnötig entwürdigt, indem er immer noch mit Senator Wells und anderen auf einem erschreckend niedrigen Niveau diskutiert, dann wäre meine Antwort darauf "Ja". Ich glaube, die Erfahrung, dass man den Wells manchmal reden lassen muss, ohne seine St…
  • (Zitat von Liam Aspertine) Niemand hatte die Absicht, Senator Wells zu verletzen. Und niemand bedauert es mehr als ich, dass er am Boden lag, was ich trotz seines bodenständigen Intellektes nicht vermuten konnte.
  • Es wäre sinnvoll, wenn ein solches Angebot vom Präsidenten käme. Er steht als Staatsoberhaupt in der Verantwortung, diesen Konflikt überparteilich beizulegen, ob er will oder nicht.
  • Ich verzichte auf Ihren Applaus. Wer dem Präsidenten der Vereinigten Staaten den Respekt versagt, den das Amt und die ihm zugrunde liegende Entscheidung des astorischen Volkes gebieten, für den habe ich so viel Achtung wie für Senator Wells.
  • Ich kann es mir nicht verkneifen: Die korrekte Anrede wäre Madam President. Wir sind nicht in Mérolie.
  • HandlungSieht die Meldung vor dem heimischen Fernseher und freut sich, dass zumindest eine Seite Vernunft zeigt - jetzt ist die andere dran...