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  • (Zitat) Den Inhalt des Artikels mag ich ob seiner Richtigkeit nicht beurteilen (wobei nach meinem Wissensstand McCain und Iseman den Artikel in den wesentlichen Punkten zurückgewisen haben; was freilich auch alles andere als ein BEweis ihrer "Unschuld" ist), dieser Satz hätte aber auch von einem Redaktuer einer bekannten Boulevardzeitung kommen können. Denn nehmen wir mal an, die Times verbreitet mit dem Artikel Schwachsinn (nur mal theoretisch angenommen), dann würde es mich wohl doch tierisch …
  • (Zitat) Achso, dass war für mich nicht ohne weiteres erkenntlich. Mag allerdings auch daran liegen, dass mein Tag schon wieder ewig lang ist ...
  • Nachdem ich episch langen Artikel gestern abend zu seiner Gänze gelesen habe, komme ich zu einem ähnlichen Schluss wie Michael Gerson der in der Washington Post schreibt: "But at this point, it is the Times and not the candidate that should be mortified. If this is all the Times has -- sexual innuendo and anonymous sources -- it really is a scandal." Mag allerdings an meiner tiefen Verbundenheit zu John McCain liegen. Interessant finde ich zu dem Thema auch die Theorie, die man im moment immer w…
  • (Zitat) Vermutlich nicht nur in den Staaten. Und doch bemängelte Howard Kurtz, seinerseits recht bekannt als Medienkritiker, auf CNN: "Wenn man einen kontroversen Artikel über einen Präsidentschaftsbewerber ohne Namen veröffentlicht, setzt man sich dieser Art von Kritik aus." Habe vorhin zufällig mit gleich zwei Freunden aus den USA gesprochen, beide eher pro-demokratisch, und habe sie recht spontan drauf angesprochen und die meinten, dass die Frage nach der Substanz im Artikel durchaus auch im …
  • (Zitat) Was - zumindest theoretisch - ohne Zweifel richtig ist.
  • Der Spiegel, der ja mit der NYT enger verbunden ist, hat heute nen Artikel in seiner Online-Ausgabe: [URL=http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,537306,00.html]Wütende Leser zerpflücken "New York Times"[/URL] Dort heißt es u.a. ganz am Ende: Fest steht: Bei der Parteibasis hat ihm [McCain] die "NYT" nur geholfen. In einem Spendenaufruf stilisierte sich McCain gestern zum Opfer des "liberalen Establishments". Innerhalb von 24 Stunden sammelte er zwei Millionen Dollar. Ich hab es ja gesagt, …