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Also ich sehe ebenfalls Obama vor Clinton und Edwards in Iowa - der Rest dürfte bei den Demokraten ohnehin wenig interessant sein. Bei den Republikanern würde ich - entgegen der aktuellen Umfragen - auf Romney als Sieger setzen. Zweiter wird Huckabee, Dritter McCain. Guiliani, den ich dennoch weiterhin für den Favorit auf das Ticket halte, wird in Iowa nichts zu bestellen haben, dürfte aber dennoch vor Thompson bleiben, der die Quittung für seinen desaströsen Wahlkampf bekommt und bereits jetzt …
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(Zitat) Das ist allerdings wenig überraschend: Romney, der sich nach der eher liberalen Gouverneurs-Zeit ein wenig als "rechter Rächer" positioniert hat, und Huckabee kämpfen um eine ähnliche Zielgruppe, während Huckabee und Guiliani völlig unterschiedliche Zielgruppen und Schwerpunkte haben. Von daher ist ein Vergleich des Status quo zwischen Huckabee/Guiliani und Romney/Huckabee nicht so richtig aussagekräftig. Interessanter wäre der Vergleich zwischen Romney und Guiliani und Huckabee und Guil…
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(Zitat) Das habe ich auch nicht behauptet (ich würde es auch von den wenigsten Demokraten behaupten) - und dennoch ist er der liberalste unter allen Kandidaten, die sich realistischerweise Hoffnungen machen dürfen (also Giuliani, Huckabee, Romney, McCain und evtl. Thompson) für die Republikanische Partei anzutreten, ganz speziell was die Innenpolitik angeht. Außenpolitisch ist er, wie Du korrekt gesagt hast, eher auf dem konservativen Flügel zu hause, aber das wären nach meiner Einschätzung alle…
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Na ja, es ging mir ja im wesentlichen auch um die Umfrageergebnisse. Das die deutschen Medien, und nicht nur SpOn, bei der US-Berichterstattung im Allgemeinen auf äußerst mäßigem Niveau liegen, ist für einen regelmäßigen Beobachter der Medien beiderseits des Atlantiks ja auch wenig Neues. Wäre eher überraschend gewesen, wenns diesmal anders geworden wäre.
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(Zitat) Genau, benutze ich immer noch gern. RCP ist mir allerdings auch ein Begriff - aber der Mensch ist ein Gewöhnungstier, nicht wahr? (Zitat) Ich mich? Na ja, grundsätzlich bin ich ja eher Fan der Republikaner. Diesesmal ist es aber so, dass ich keinen der Kandidaten - egal welcher Partei - bislang zu 100 % überzeugend finde. Allerdings muss ich gestehen, dass ich Hillary mal gleich gar nicht leiden kann und deswegen heißt meine Devise erst einmal: Alle, bloß net Hilly!
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(Zitat) Wobei genau das im aktuellen Wahlkampf, nach meiner Einschätzung, sein größter Trumph ist: Er hat das Image des unverbrauchten, idealitischen Mannes, der neuen Wind in den Laden bringt. Genau deswegen, weil er kein Steinzeit-Politiker ist, werden die Leute ihn wählen. Clinton, die jetzt schon vielen als kaltblütig gilt und mit ihren "Flip-Flop-Statements" John Kerry in kaum etwas nach steht, und der gescheiterte Vize-Kandidat (der nicht einmal seinen Heimatstaat bei der Wahl gewinnen kon…
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So, ich hab mal die Ergebnisse zusammengefasst: Demokraten: Barack Obama: 37,58 % John Edwards: 29,75 % Hillary Clinton: 29,47 % Bill Richardson: 2,11 % Joe Biden: 0,93 % Chris Dodd: 0,02 % Quelle: http://www.iowacaucusresults.com/ Republikaner: Mike Hukabee: 34,29 % Mitt Romney: 25,32 % Fred Thompson: 13,37 % John McCain: 13,13 % Ron Paul: 9,99 % Rudy Guiliani: 3,46 % Duncan Hunter: 0,44 % Tom Tancredo: 0,00 % (5 (!) Stimmen) Quelle: http://projects.washingtonpost…es/primaries/states/ia/r/ Inte…
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So, was also sagen uns diese Ergebnisse? Ich schätze da gibt es genau so viele Interpretationen zu, wie zuvor Umfragen. Aber das passt schon - hier also my two cents: Barack Obama darf sich als großer Gewinner fühlen. Okay, dass er gewinnen würde, hatten die letzten Umfrage nahegelegt - aber das er knapp 38 % holen würde, hat, soweit ich es überblicke, kaum jemand vorausgesagt. Okay, die Familie Clinton weiß: Das Orakel Iowa hat nicht immer recht. 1992 holte Bill Clinton miserable drei Prozent u…