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HandlungUnter den Klängen des Präsidentenmarsches verlassen die Scriptatores das Weiße Haus und betreten den Rosengarten. Zu beiden Seiten bewegen sich Secret Service Agenten. Der Präsident hat seine Frau bei der Hand gepackt und beide gehen fröhlich lächelnd über den Rasen auf die Tischgruppen zu. Hier und da schüttelt der Präsident ein paar Hände und sagt ein paar freundliche Worte.

HandlungDer Präsident lässt seine Frau, nachdem er ihr einen Wangenkuss gegeben hat, kurz bei einigen Abgeordneten stehen und geht zur Band um sich das Mikrofon zu nehmen. Ladies and Gentlemen, ich möchte heute keine großen Worte verlieren, denn heute wollen wir Feiern und gesellig sein. Ich freue mich, dass so viele meiner Wegbegleiter heute erschienen sind und freue mich über jeden, der noch später dazustoßen wird. Und nun lasst uns zusammen feiern. Und das über die Parteigrenzen hinweg. Heute…

HandlungAuf seiner Runde begrüßt der Präsident zunächst den Senatoren von Freeland. Senator Hodges, es ist wahrlich eine große Freude, dass Sie den Weg in meinen beschaulichen Garten gefunden haben. HandlungEr zwinkert und gibt ihm die Hand für einen kräftigen Händedruck. Ich hoffe doch, dass Ihre Gattin ebenfalls da ist?

HandlungWechselt noch ein paar Worte mit Senator Hodges und verspricht im Verlauf des Abends noch einmal vorbei zu kommen. Dann begrüßt er seine Vizepräsidentin. Er geht lächelnd auf sie zu und begrüßt sie mit zwei Wangenküssen. Madam Vice President, Sie sehen hinreißend aus.

Wie sich das für einen Präsidenten gehört. In 28 Stunden und 55 Minuten haben wir es geschafft, meine Liebe. Dann haben wir unseren Dienst am Vaterland erfüllt.

HandlungWendet sich kurz wieder dem Senator zu. Da haben Sie Recht, Howard. Ich dard Sie doch Howard nennen? Ich werde alles hier vermissen. Den Garten, den Resolute-Desk, das Oval Office, das Weiße Haus. Und die Macht nicht zu vergessen. Vielleicht sollte ich morgen doch noch auf irgendeinen roten Knopf drücken. HandlungDann grinst er, lacht laut und zwinkert dem Senator zu. Schließlich wendet er sich wieder der Vizepräsidentin zu. Romy, es war mir ebenso eine Ehre und ein Vergnügen, dass Sie m…

HandlungEr gibt er erneut ein Wangenküsschen und verabschiedet sich für den Moment um die anderen Gäste zu begrüßen. Seine Schritte führen ihn zunächst zu seinem Amtsnachfolger. Mr. President-elect, ich freue mich, dass Sie es einrichten konnten. Steigt die Nervosität?

Herzlich Willkommen, Mr. Vice President-elect. Schön, dass Sie es geschafft haben.

HandlungLacht und schlägt dem Amtsnachfolger auf die Schulter und entschuldigt sich. Dann geht er weiter durch die Tischreihen und begrüßt weitere die Gäste. Secretary Wells, wie ich sehe hat Ihr Boss Ihnen frei gegeben? HandlungEr zwinkert. Schön, dass Sie hier sind. Ich hoffe Sie amüsieren sich gut.

HandlungDer Präsident schaut etwas kritisch drein. Ich denke schon - andernfalls hätte ich Sie auch gefeuert, junger Mann. HandlungDie First Lady gesellt sich hinzu und begrüßt den Innenminister freundlich. Dann überredet sie den Präsidenten sich etwas zu Essen zu holen und sich zu setzen.

HandlungDer Präsidet lächelt seinem Stabschef ob dieser Ankündigung dankend zu und gibt sich dann ganz dem Auftritt hin und applaudiert der Sängerin. (Zitat) SimOffLOL - Sorry, ich war fest davon überzeugt, dass es Howard Norman Hodges heisst. Verzeih einem alten Präsidenten *g*

HandlungUnterhält sich nach den Auftritten nett mit einigen der Gästen und ißt dabei einige der Leckereien und genehmigt sich ein Bier.

HandlungDer Präsident begrüßt den Governor von Savannah persönlich. Mr Governor, schön, dass Sie es noch einrichten konnten. Es ist noch reichlich zu Essen da.

HandlungGeht auch auf den ehemaligen Präsidenten Madison zu und reicht ihm die Hand. Mr. President, eine Freude, dass auch Sie sich ins Weiße Haus verirrt haben um meinen Abschied zu feiern.

HandlungNatürlich wird auch der Unionspräsident von der Präsidentenfamilie begrüßt.

(Zitat) Das glaube ich Ihnen gerne. Meine Frau hat schon Angst davor, dass mir die Decke auf den Kopf fallen wird.

Senator Hodges, ich hoffe auf ein Wiedersehen auf die ein oder andere Art und Weise. Von allen politischen Gegnern habe ich Sie immer am meisten geschätzt. Wenn Sie einmal in Port Virginia sind, rufen Sie kurz an und kommen Sie gerne vorbei. Ich wünsche Ihnen noch alles Gute auf Ihrem weiteren Weg.

Die ist ganz auf meiner Seite, Mr Monroe. Ich sehe, Sie haben sich schon gut versorgt.

Ich bin es ja schon gewohnt Einmal musste ich ja schon räumen. Aber dieses Mal ist es anders. Vielleicht das Wissen, dass es dieses Mal keine Rückkehr geben wird? Es war schon eine schöne Zeit hier in Astoria City, aber ich freue mich auch darauf nun erst einmal einen langen Urlaub in meiner Heimat machen zu können. Und Sie? Reizt Sie der Schreibtisch da drinnen immer noch? Oder belassen Sie es bei einem Versuch?

Sie schmeicheln mir, Sir. Aber trotz einer kleinen Pause können Sie sicher sein, dass ich mich auch ohne politisches Amt einmischen werde, wenn mir etwas nicht passt.