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  • Das Shah'in Futuna legt offiziell Protest gegen die Weitergabe vertraulicher Informationen an die Öffentlichkeit ein. Wir sind entsetzt darüber, dass Präsidentin Laval offensichtlich sämtliche diplomatische Grundregeln verletzt. Die Aufregung über den Einsatz biologischer Waffen sind im Übrigen hanebüchen. Ob ich nun eine Ansammlung Parshans (Soldaten) von einem Mörser töten lasse oder durch eine säurehaltige Waffe bleibt sich völlig gleich. Der Unterschied zwischen Astor und Futuna ist lediglic…
  • Die Argumentation ist vor allen Dingen, dass Astor bis dato keinerlei humanitäre Hilfe geleistet hat und seine Zusage zu einem multilateralen Verhandlungsweg gab, dann jedoch nicht weitere Bestätigung abwarten wollte und unter Verweis auf humanitäre Gründe - wir erinnern uns hier an die von Astor nicht geleistete humanitäre Hilfe - unilateral vorgeht und alle anderen vor Ort versammelten Vertreter vor vollendete Tatsachen stellt. Und da es ja in Astor Gang und Gebe zu sein scheint, Vertrauliches…
  • Glücklicherweise war Futuna noch nie auf Ihre Anerkennung angewiesen. Die vorherige Präsidentin hatte Ihrer Anerkennung jedenfalls nicht bedarft, um dem Wort des Schattens der Götter Raum und Gewicht einzuräumen, noch fällt dies einem anderen Staat schwer. Aber die Wahrheit wird stets gefürchtet von denen, welche die Lüge verehren. Und natürlich bekämpfen sie die Wahrheit durch Diffamierung, wie es den Jüngern der Lüge im Blute liegt.
  • Als diplomatischer Gesandter ist es meine Aufgabe, hier anwesend zu sein. Und seltsam, dass Futuna ja angeblich nichts auf die Zivilbevölkerung gibt, aber als einziges Land humanitäre Güter verteilte. Aber wir hatten das mit den Diffamierungen der Lügner ja schon.