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Die NYT hat die Story seit Dezember verschleppt und sieht ihr journalistisches Prestige in Gefahr, weil die TNR über dieses Zögern wiederum einen Artikel veröffentlichen wollte. Übrigens nennt man die Berichterstattung über diese Angelegenheit "Journalismus". Dass er dem Betroffenen nicht gefällt - umso besser, dann muss die Times war richtig gemacht haben.
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Mich ärgert nur die Überschrift dieses Threads. Die Times behauptet ja nicht, McCain habe eine Affäre gehabt - sie erwähnt sogar, dass sie seit Dezember mehrmals mit dem Kandidaten sprechen wollte, der aber nicht bereit war, dazu Interviews zu geben. Ich finde den Artikel für einen in der NYT eigentlich recht gelungen, obwohl ich sie sonst nicht sonderlich schätze. Der einzige potentielle Schmutz wäre m.E. das hier: Mr. McCain, 71, and the lobbyist, Vicki Iseman, 40, both say they never had a ro…
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(Zitat) Mag auch daran liegen, dass ich das nicht so richtig gesagt hatte. *G* Klappt übrigens mit dem Space (um mal eine PN zu sparen ;)).
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Kommt drauf an, wie die Demokraten das Spiel spielen: Wenn man aus den Keating 5 und dem ein abschreckendes Muster weben kann, schadet das McCains straight talk-Talk. Wenn die Medien mitspielen, was für Obama natürlich leichter wäre als für Hillary.
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Sicherlich muss man die Motive der Times hinterfragen. Dass aber kritisiert wird, dass es anonyme Quellen sind, grenzt an Lächerlichkeit - das machen auch die WaPo und andere Zeitungen in den Staaten so.
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Clintons Skandal hat sie schon die Nominierung gekostet und heißt seit zehn Jahren Bill...