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  • Mr President, ich bin geneigt, meiner geschätzten Freundin zuzustimmen. Bis vor kurzem hätte ich noch angemerkt, zu erwägen, in der Liberalisierung noch stärker vorzugehen, allerdings haben sich nun ja wieder mehr Kandidaten für das House bereitgefunden...
  • Mr President, die naheliegende Erwägung wäre wohl gewesen, die Mitgliedschaft im House an geringere Voraussetzungen zu knüpfen, ähnlich dem Amt des Vizepräsidenten - gegebenenfalls mit einem Malus. Ich bin mir bewusst, dass dieser Vorschlag Reibungspunkte verursacht, er wäre eine Idee, die aus Pragmatismus geboren ist.
  • Mr President, gerade weil ich die Feststellung der ehrenwerten Kollegin, der Senator for Assentia, teilweise teile, möchte ich ihr doch zurufen: Natürlich ist es sinnvoll, Lasten auf mehr Schultern zu verteilen, auch wenn es am Ende immer noch zu wenige Schultern bleiben werden. Diese Änderung ist nicht die Lösung unserer Probleme - das wäre es, wieder signifikant mehr Mitbürger zur Partizipation in demokratischen Prozessen zu motivieren - aber sie hilft, während die Lösung etwas ist, das uns vi…
  • HandlungSchüttelt den Kopf.Mr President, die Frage ist doch nicht, ob wir den Kessel vergrößern sollten, sondern ob und warum wir bürokratische Hürden beibehalten sollten, die uns in dieser Form beschränken. Schon morgen könnte die Lage hinsichtlich der Ausschöpfung der Obergrenze eine andere sein, vorausschauende Tätigkeit stünde dem Kongress da durchaus gut zu Gesicht.
  • Mr President, klar ist doch: die derzeitige Rechtslage beschränkt die politische Partizipation von Bürgern ganz erheblich, während wir gleichzeitig mangelnde politische Partizipation beklagen. Ein "Weiterso" erscheint mir da kaum zweckdienlich.