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Meiner Einschätzung nach treten die Gespräche auf der Stelle und werden meiner Einschätzung nach - wenn Sie diese Offenheit erlauben - zu keinem befriedigendem Ergebnis führen. Und um ganz ehrlich zu sein, sehe ich immer weniger einen Sinn in eine Fusion Astorias mit Freeland, deren Vertreter während der Verhandlungen deutlich gemacht haben, dass sie uns als nicht gleichwertig erachten, und von denen ein Großteil meint, für Astoria sei eine Fusion mit Freeland eine Art Gnadenakt. Und letzter Pun…
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(Zitat von Jason Hoffman) Danke. Manchmal kann es vorkommen, dass einem die offene - wenn auch ehrliche - Meinung übel genommen wird. Das freut mich sehr, Mr. Governor. Zum Einen das, zum Anderen kann ich keinen Vorteil darin sehen, die Anzahl der Bundesstaaten steitg zu verkleinern und an ihre Stelle riesige Flächenstaaten zu schaffen, die letztendlich unregierbar sind. Ganz zu schweigen von der Frage wie es sich auswirken wird, wenn immer weniger Senatoren mit ihren Entscheidungen zwar die Pol…
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Ganz meine Meinung. Wir selbst wissen nicht zu welchem Zweck und wie die ganze Fusion gestaltet werden soll. Die Gespräche waren ein einziges Ratespiel, was dazu führte, dass sich selbst die Delegation unseres eigenen Bundesstaates oft nicht einig war und oft gegeneinander operierte. So lange Astoria mit keiner einheitlichen Verhandlungsposition in die Gespräche geht, brauchen wir erst gar nicht an den Gesprächen teilnehmen, da die ganz große Gefahr besteht, dass wir bestenfalls über den Tisch g…
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Die Zweifel - da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt - hatte ich bereits erwähnt: zum einen die Unregierbarkeit als in der Fläche und von der Bevölkerung her viel zu große Bundesstaaten, zum Zweiten die Frage nach der demokratischen Legitimation des Senats, wenn der Senat, aufgrund einer kleiner werdenden Mitgliederzahl immer weniger repräsentativ für das breite astorische Meinungsspektrum. Ich möchte noch hinzufügen, dass meiner Ansicht nach eine immer kleiner werdende Anzahl an Sen…
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Nun, in der Bundespolitik ist es schon seit geraumer äußerst ruhig geworden. Wenn ich es richtig sehe, hat es dort seit mehreren Amtsperioden von Präsidenten keine größere Initiative mehr gegeben. Zwar hat es geheißen, dass die Präsidentin vor Kurzem die obersten Generäle zu einer Unterredung ins Weiße Haus einbestellt hat, ich glaube aber nicht, dass davon eine größere Initiative ausgehen wird. Die letzte große Aktion dürfte wohl die Kündigung des Grundlagenvertrags mit Dreibürgen gewesen sein.
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Schwer zu sagen für eine Zivilistin. Oh ja, der Vertrag wurde vom damaligen Präsidenten gekündigt. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, hat der Kongress die Kündigung zwei Mal abgelehnt, als die Kündigung zum dritten Mal zur Debatte stand, wurde die Debatte abgebrochen und unmittelbar danach erfolgte die Kündigung. Während der Debatte wurde angeregt, ein Stellungnahme des State Department zu einem Gesetz bezüglich der rechtlichen Stellung von dreibürgischen Kolonialbürgern im Verhältnis zum K…
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Nun, Widerstand ist ein bischen zu viel gesagt: die Antragstellerin hatte ihren Antrag, den Grundlagenvertrag mit Dreibürgen zu kündigen, zurückgezogen, nachdem der Präsident auf einer Pressekonferenz die Kündigung angekündigt oder verkündet hatte. Das war's dann. Wenn Sie mich fragen: das war eine der unüberlegten Schnellschüsse, für die die astorische Politik mittlerweile berüchtigt sein dürfte.